Archive-name: de/tk-faq
Posting-frequency: twice a month (1st and 15th) Last-modified: 20.09.2011 URL: http://www.marclanger.de/faq/service+tarife.txt Usenet: de.comm.anbieter.festnetz.misc, de.comm.anbieter.mobil, de.answers, news.answers Diskussion: Jeweils passende Gruppe der de.comm-Hierarchie. Followup-To auf de.comm.anbieter.festnetz.misc gesetzt, ggf. passendere Gruppe benutzen FAQ-Betreuung: Marc Langer <marc@marclanger.de> FAQ-Gr�nder: Carsten Strache <use.nospam@strache.de> Mitarbeit u.a.: Henning Gajek, Ralf G. R. Bergs, Raphael Kallensee, J�rgen Stessun, Martin Ramsch, Martin Liske, Andreas Nitschke, Stephan Schneider, Stefan Blobner, Bertram Schlenker, Oliver Reimann, Dennis Munoz, Bernd-David R�ckert, Tobias Brendler, Georg Westermann, Tim Joswig, Georg Neis, Ronny Hick, Frank Markopoulos, Andreas T Stier, Oliver Friedman, Steffen Wenzel, Martin Krieger, Kaweh Jazayeri, Andreas Schael, Theo Noll, Martin Gerdes. See reader questions & answers on this topic! - Help others by sharing your knowledge �nderungen in der aktuellen Version: - Kapitel 21: Erweitert um 11899 - Kapitel 22: Neu - Kapitel 26: Erg�nzt um neue kostenlose Rufnummern-Netzabfrage f�r Vodafone Diese FAQ wird regelm��ig in den o.a. Newsgruppen ver�ffentlicht und ist unter der genannten URL zu finden. Am Anfang der einzelnen Punkte steht das Datum, an dem dieser Punkt von mir zum letzten Mal aktualisiert wurde. Inhalt: -------------------- 01 Call by Call & Preselection 03 Wie gro� ist mein Citybereich? 04 Was ist 'offenes' CallByCall? 05 Bei wem muss ich reklamieren, wenn die CbC-Abrechnung nicht stimmt? 06 Tarifinfos bei AktivPlus, xxl, Select 5/10, Select 5/30 07 CLIP? CLIR? (Rufnummernanzeige) 08 Monitormodus von Handys 09 Der Anrufbeantworter bei e-plus l�sst sich nur mit Tricks abschalten 10 eMails an Handys 11 SMS (Kurznachrichten) in andere Netze 12 Callback & Callthrough 13 Bringt die Anschaffung eines Dual-SIM-Adapters etwas (23.04.2010) 14 Guthabenkarten (Xtra, CallYa, Free&Easy, Loop) 14a Einschr�nkungen von Guthabenkarten 14b Discounter-Karten 15 Wie funktionieren 'Ortstarife' im Mobilfunk? 16 Kann man g�nstiger telephonieren, wenn man bestimmte Codes w�hlt? 17 Was kosten Servicenummern? 19 Wieso sind Ludwigshafen und Mannheim zwei Ortsnetze? 20 Was bedeuten die Tarifbezeichnungen wie z. B. 1/1 oder 60/60? 21 Werbefinanziertes Telefonieren 22 Mailbox-Erreichbarkeit der Netzbetreiber 23 Steuerung der Vermittlungsstelle (spezielle Leistungsmerkmale) 23a Gegen�berstellung der Steuercodes im Fest- und Mobilfunknetz 24 Allgemeine Erl�uterungen zur T-NetBox und Sprachbox 25 Weitere M�glichkeiten der Benachrichtigung bei verpassten Anrufen 26 Rufnummern-Mitnahme im Mobilfunk 27 Rufnummern-Mitnahme im Festnetz A Einige Begriffe -------------------- 01 Call by Call & Preselection (27.03.2009) Zun�chst einige Abk�rzungen: Telco - Telekommunikationsgesellschaft CbC - Call by Call TNB - Teilnehmernetzbetreiber (bei dem der Anschluss geschaltet ist) VNB - Verbindungsnetzbetreiber (eine andere Gesellschaft, die per Call by Call oder Preselection ausgew�hlt wird) Call by Call (CbC) ist das Verfahren, bei dem sich der Anrufer bei *jedem* Gespr�ch eine andere Telefongesellschaft aussuchen kann. Er w�hlt dazu die Netzkennzahl des entsprechenden Anbieters vor, welche wie folgt aufgebaut ist: 0100yy (y = 0..9) - oder - 010xy (y = 0..9, x = 1..9) Die 6-stelligen Kennzahlen (die mit 0100 beginnen) wurden erst Mitte 1998 eingef�hrt, nachdem die ersten 90 Nummern (zwischen 01010 und 01099) alle vergeben waren. N�here Informationen zu diesem Thema findet man auf http://www.bundesnetzagentur.de im Bereich "Rufnummernverwaltung". CbC funktioniert bisher nur im Festnetz. Im Mobilfunk soll es laut Bundesnetzagentur wegen der hohen Investitionskosten der Netzanbieter noch viele Jahre ausgesetzt werden. Ortsgespr�che, also Gespr�che innerhalb desselben Vorwahlbereiches, k�nnen seit dem 25. April 2003 ebenfalls per Call-by-Call gef�hrt werden. Die eigene Ortsvorwahl muss nicht mitgew�hlt werden, lediglich die entsprechende 010xx-Vorwahl und direkt dahinter die Ortsnetzrufnummer. Allerdings bieten nur ein paar CbC-Anbieter Ortsgespr�che an, viele von diesen sogar (noch) nicht bundesweit. Testen kann man das, indem man es einfach ausprobiert. Funktioniert es nicht, so sollte man folgende Ansage h�ren: "Der von Ihnen ausgew�hlte Netzbetreiber bietet den von Ihnen gew�nschten Dienst in Ihrem Bereich derzeit nicht an." Diese Ansage sollte auch bei Wahl der Testrufnummer 010xx-0311 kommen. Mittlerweile eher historischen Wert als Tarifzone hat der "Nahbereich" oder "Citybereich", ein etwa 20 km breiter G�rtel ums eigene Ortsnetz. Als mittlerweile fast einziger Anbieter berechnet die Deutsche Telekom Telefonate dorthin zum Ortstarif, die meisten anderen Gesellschaften zum Ferntarif. Angesichts der dramatisch gesunkenen Gespr�chsentgelte (und des mittlerweile kleinen Unterschied zwischen Orts- und Ferntarifen ist das heute kein gro�er Vor- oder Nachteil mehr. Jeder Telefonanschluss ist in der Vermittlung auf einen bestimmten Verbindungsnetzbetreiber voreingestellt, und zwar getrennt f�r Fern- und Ortsgespr�che. Standardm��ig ist jeder Anschluss auf den Teilnehmernetzbetreiber voreingestellt, bei Telekom-Anschl�ssen also auf die 01033 der Telekom. Bei jedem Telefonat ohne Vorvorwahl erg�nzt die Vermittlung diese entsprechend der Voreinstellung, im Beispiel geht also ein Gespr�ch ohne Vorvorwahl �ber das Netz der Deutschen Telekom. Bei Telekomanschl�ssen kann der Kunde diese Voreinstellung �ndern lassen, und zwar getrennt f�r Fern- und Ortsgespr�che. Wenn er das tut, gehen Gespr�che ohne Vorvorwahl in Zukunft �ber das Netz einer anderen Telefongesellschaft. Andere Anbieter lassen i.d.R. nur Gespr�che �ber ihr eigenes Netz zu, z.B. bei Arcor ist also keine Preselection und kein Call by Call m�glich. Lediglich die Telekom ist verpflichtet, dieses bei ihren Telefonanschl�ssen anzubieten. Um die Voreinstellung zu pr�fen, beispielsweise um festzustellen, ob eine �nderung der Voreinstellung bereits wirksam ist, ruft man 0310 (f�r Ferngespr�che) und 0311 (f�r Ortsgespr�che) an. Man h�rt unter diesen Nummern eine kostenlose Ansage des entsprechenden Verbindungsnetzbetreibers. Die Telekom berechnet f�r eine �nderung der Voreinstellung ein Entgelt in H�he von 5,11 Euro. Manche Telefongesellschaften erstatten dieses Entgelt (beispielsweise in Form einer Gutschrift). Das CbC-Verfahren ist von einer Voreinstellung unabh�ngig. Auch nach einer �nderung der Voreinstellung kann man beliebig vorvorw�hlen. Um den bisherigen VNB doch noch zu nutzen, muss man nun dessen Vorwahl benutzen, z.B. die 01033, um doch noch ein Gespr�ch �ber die Telekom zu f�hren. Eine vielverwendete Referenzseite, die Informationen und Tarife aller auf dem Markt befindlichen Telefongesellschaften bereitstellt, ist http://www.teltarif.de/ Eine �bersicht �ber die einzelnen Tarife findet man auch z.B. hier: http://www.billiger-telefonieren.de/ �bersichten �ber die Anbieter von offenem Call by Call (Auswahl): http://blitztarif.de/ http://telcolist.de/ (leider nicht mehr geflegt) Der Verbraucherservice der Bundesnetzagentur (BNetzA) ist unter den Telefonnummern 01805 / 101000 (14 Cent die Minute) oder 030 / 2248 05 00 zu erreichen. Die Apparate sind von Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 15 Uhr besetzt. Fax: 030 2248 05 15. URL: http://www.bundesnetzagentur.de/ Link zum Mailformular: http://www.bundesnetzagentur.de/enid/Kontakt_-__Wegbeschreibungen/Fragen_an_den_Verbraucherservice_Telekommunikation_1ml.html -------------------- 03 Wie gro� ist mein Citybereich? (10.04.2010) F�r Telekom-Kunden ist dieses unter https://www.t-home.de/CMS-PK-Ihr%20Citybereich?CatalogCategoryID=KDYFC7ITEuAAAAEeEVBofD6V&ServiceboxCatID=ihr_citybereich ermittelbar. Der "Citybereich" stellt einen Sondertarif dar und entspricht nicht der Gr��e des "Ort"snetzes (dieses ist auf die Vorwahl beschr�nkt). -------------------- 04 Was ist 'offenes' CallByCall? (08.09.2011) Bundesweit verf�gbare Gespr�che im offenen CallByCall, das hei�t *ohne* Anmeldung und folglich ohne Mindestumsatz, sind momentan �ber folgende Anbieter m�glich: 010-| |net|Anbieter, Marke, weitere Anmerkungen ----|-|---|----------------------------------------------------------- 010 |t| 38|010010 Telecom GmbH; Easybell GmbH (realisiert durch Telef�nica) 011 |T| 45|010011 GmbH, Neuer Zollhof 3, D-40221 D�sseldorf 012 |T| 77|010012 Telecom GmbH (Mega Satellitenfernsehen GmbH) 013 | | 55|"Null 100 13" (SNT Greifswald GmbH, 0800-1013620) 017 | | 78|010017 Telecom GmbH 018 | | 40|Broadnet Deutschland GmbH 029 |t| 58|TelemediaConnect GmbH 033 | | 13|IntelliNet 040 |t| 40|Mox Telecom AG; evtl. Einschr�nkungen, da CTHR-Anbieter 049 |T| 94|MyShop Services GmbH 052 | | 40|010052 (Ventelo GmbH, 50829 K�ln) 057 | | 58|VOIPGO (Voipax GmbH) 058 | | 58|Pennyphone GmbH 066 | | |MCN tele.com AG (01066 GmbH) 088 |T| 40|01088telecom 090 | | 40|010090 GmbH 11 | | 40|01011 telecom (Achtung, �berteuerte Tarife, nutzlose Nummer!) 12 |T| 40|01012 telecom (Ventelo GmbH, 50829 K�ln) 13R | | |TELE2 GmbH 15 |i| 51|Maestro Telecom GmbH 17 |B| 78|Discount Telecom S&V GmbH 18 | | |01018 GmbH (Achtung, �berteuerte Tarife, nutzlose Nummer!) | | |Schaltung der 0310 (Testnummer) als Hotlinenummer nicht �blich. 19R | | |freenetPhone (Freenet GmbH innerhalb der Freenet AG | | |Holdinggesellschaft 20 |T| 70|Vodafone [08000311070]; ESP Services GmbH Am Seestern 1, 40547 21 |T| |YooCALL (IN-telegence GmbH & Co. KG); 010210310(0) gesperrt 23r | | |Versatel AG 24r | | 19|01024 Telefondienste GmbH 26 |i| 71|01026 Telecom GmbH & Co. KG 27 |t| 58|DIALMEX GmbH 28R | | |Sparcall GmbH. Andere COLT-Telecom-Reseller u. a. fidelity- | | |tele.com/cbc2.de (Prepaidmodell MSN-weise), | | |www.comundo.de/resources/tiscali_preiliste_20080401.pdf 29 |t| 58|01029 Telecom GmbH 30 |t| 58|01030 Telecom GmbH 32r |T| 45|01032 GmbH "Hitfon" 33 | | |Deutsche Telekom AG (nummernbasiert im Amt sperrbar, 010-Sperre | | |der Telekom _l�sst diese Gasse offen_) 35 |i| 71|01035 Telecom GmbH 37 | | 58|01037 Telecom GmbH 38R | | |Primacall (Netz: Telef�nica Deutschland) 39 | | |First Communication GmbH; 5-Minuten-Takt! 40 | | |Ventelo GmbH [QSC] 41r | | |tellina 42 | | 58|�Telecall Services GmbH 44 | | 23|Tropolys-Verbund, Fa. PTT-Minex 45 |T| |01045 GmbH; "one4one Services" 47 | | 51|01047 Call by Call GmbH 49 | | 94|European Telecommunication Holding AG 50 | | 19|01050.com GmbH 51R |i| |01051 Telecom GmbH 52 |T| 40|01052telecom - EPAG Domainservices GmbH 53 | | 78|fon4U Telecom GmbH; branding-Ansage 54 |t| 58|Linkware GmbH 55 | | |Prompt GmbH (SNT Multiconnect GmbH & Co. KG) 56 |T| |Arcinum 57 |B|012|01057 [FAIRTALK] Protel GmbH 58r |t| 77|01058 Telecom GmbH (032-Nrn. teilweise nicht verschaltet) 59 | | 94|01059 GmbH 63 | | |01063 TELECOM GmbH & Co. KG 66 | | 94|01066 GmbH 67 |T| 78|Linecall Telecom GmbH 68 |T| 45|Prio Services GmbH, 40221 D�sseldorf 69 |T| 40|01069telecom (Ventelo GmbH, 50829 K�ln) 70R | | |"Arcor" (Vodafone AG) 71 |i| 51|01071 Telecom GmbH 72 | | 94|01072 Telecom GmbH 73 | | 94|milleni.com GmbH 74 | | 19|(01074) tellfon GmbH 75 | | |"CallandoFon" (01075 Telecom GmbH, "envacom.Telefonie") 76 | | 51|01076 Telecom GmbH 77 |t| |Callax Telecom Holding GmbH 78r | | |3U HOLDING AG 79R |T| 40|star79 (Ventelo GmbH) 80 | | |telegate AG 81r |i| 51|01081 Telecom AG 83 | | 19|01083 Sparfon (01083.com GmbH) 84 |i| 51|01084 Telecom GmbH 85 |t| 94|01085 GmbH 86r |T| 78|One Tel Telecommunication GmbH 88R | | |http://www.01088telecom.de/; Sondertarif "www.Tarifwunder", wie | | |analog bei COLT/01028 der COMUNDO-Tarif, immer noch vorhanden 90R | | |BT Deutschland GmbH 91 | | |Zu diesem Anbieter werden aus rechtlichen Gr�nden keine Informationen | | |mehr vorgehalten, da das Angebot eine Tariffalle sein kann (CbC ist | | |nicht geschlossen und f�r nicht registrierte Kunden stark �berteuert). 92 |t| |fonissimo (Forester GmbH); 080001092-03/04 f. TA 94 | | |Star Communications GmbH 95 | | 94|eSTART Telecom GmbH 97t |T| 40|01097telecom 98 |T| 40|Ventelo GmbH, Mathias-Br�ggen Str. 55, 50829 K�ln 99 | | |Zu diesem Anbieter werden aus rechtlichen Gr�nden keine Informationen | | |mehr vorgehalten; er bietet vor der Nutzung einen per Tastenkombination | | |buchbaren, kostenpflichtigen Tarif an, erlaubt die Kontrolle und | | |Abbestellung jedoch nur unter einer kostenpflichtigen Servicerufnummer. CbC mit 0900-Nummern (Quasi-CallThrough, deshalb bei Ortsgespr�chen Vorw�hlen der eigenen ONKZ erforderlich): Nummer |TA|net|Anbieter/Produkt; Anmerkungen --------|--|---|---------------------------------------------- 090050 |t | 58|Inland: nur Mobil 0900531 |t | 58|0310 kostet ("TelefonSexNummern"/Mitglied_767) 09001035|t | 51|Nur Inland; TA: Dummynrn. mgl. 09001051|t | 51|Nur Inland; TA: Dummynrn. mgl. 090033358 = von 01058/01058Telecom f�r "Ortsgespr�che �berall" LEGENDE r|Ortsgespr�che m�glich ('R': �berall) t|Tarifansage T|Tarifansage, Anl�uten/Gespr�chsbeginn im Gegensatz zu 't' erst |*nach* der Tarifansage i|Neben der Tarifansage auch Preisabfrage per Men� (0310+0800..) mgl. B|Tarifansage nicht durchg�ngig aktiv, Rufziele werden verschleiert Diese werden �ber die Rechnung des Teilnehmernetzbetreibers [TNB] (im Prinzip immer DTAG T-Com, da bei anderen TNBs kein CbC m�glich ist) abgerechnet. Bei 'echten' CbC-Gespr�chen, d.h. ohne explizite Anmeldung beim jeweiligen Betreiber, kann weder eine Grundgeb�hr noch ein Mindestumsatz verlangt werden, da evtl. Vertragsbestimmungen nur f�r die Dauer der Verbindung g�ltig sind. Die 010-Gasse kann kostenlos gesperrt werden, hierbei entf�llt die M�glichkeit, andere Vorvorwahlen als 01033 per 010xx/0100xx (fr�here "Handvermittlung") zu nutzen. Die Abrechnung der �ber alternative VNB gef�hrten Verbindungen kann sich manchmal um bis zu eine Rechnungsperiode verz�gern (Rechnungszeilentarif einsparen scheint hierbei das naheliegende Ziel zu sein). Ebenfalls �ndern sich erfahrungsgem�� die Produkteigenschaften der CbC-Nummern sehr rasch, so dass hier um Verst�ndnis f�r evtl. Fehler in diesem Dokument gebeten wird. Die Verwendung von 0900-Nummern f�r Telefon- CallByCall wird nicht empfohlen, da sie keine Vorteile bietet, hingegen aber mehrere (gegen�ber dem Vorw�hlen der _010_-Nummern oder einer auf diese eingerichteten Preselection) systembedingte Nachteile hat (zum Beispiel keine Vermittlung bestimmter Dienste, wie z. B. zu 0800-Nummern oder 0180x per FallBack auf Telekom). Manche Anbieter (aktuell: 01033, 01058, 01021, 01039) bieten auch sogenannte R-Gespr�che ('reverse charging') an. Sperrung f�r Telekom-Kunden �ber info.r-gespraech@t-com.net / http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/ 2052?formName=THome_Unterwegstelefonieren_RGespr�che, Hotline 0800- 3301000 oder Hotfax 08003301009, bei anderen Anbietern gehen klassische R-Gespr�che (die zu nur Festnetz) nicht, auch wenn dies oft behauptet wird (allerdings existiert eine technische Schnittstelle, die diesen Dienst erm�glicht, so dass vereinzelt dennoch eine Verbindung zur Ansage zu Stande kommen kann). Bei Missbrauch des Dienstes erfolgt eine tempor�re Einwahlsperre f�r den klingelst�renden Anrufer, auch dann, wenn dieser CLIR aktiviert hat. Hierf�r nimmt man am besten ohne etwas zu sagen den H�rer ab, um gleich danach wieder aufzulegen; die Automatik greift hier zuverl�ssig und gilt f�r alle R-Call-Dienste des jeweiligen Anbieters unter 0800-.... Weiteres zur Funktionsweise u. a. unter: http://www.0800handyme.de www.08001058.com/anleitung.html www.gutefrage.net/frage/r-gespraech -------------------- 05 Bei wem muss ich reklamieren, wenn die CbC-Abrechnung nicht stimmt? (16.04.2006) Wenn ein Anbieter �ber die Rechnung der Telekom abrechnet, wird die Service-Nummer des jeweiligen Anbieters dort mit angegeben. Nur diese Stelle ist f�r Rechnungsunstimmigkeiten zust�ndig. Bei K�rzung des Rechnungsbetrages ist zu beachten, dass der Telekom schriftlich mitgeteilt werden muss, welche Position gek�rzt wurde. Bei schriftlicher Beschwerde ist zu erw�hnen: - Welche Punkte werden konkret beanstandet? - bei Bankeinzug Hinweis: gegebenenfalls Lastschrift stornieren, allerdings bei der Telekom mit Bearbeitungsgeb�hren ("Vertragsstrafe" lt. AGB) verbunden - dem Rechnungssteller ist schriftlich eine Frist setzen (zwei Wochen) Hinweis: Bei Fristen mu� man immer den Tag des Fristablaufs nennen, nicht etwa den Zeitraum. Also nicht "Erstatten Sie den �berzahlten Rechnungsbetrag binnen zwei Wochen zur�ck." sondern "Erstatten Sie den �berzahlten Betrag bis zum Freitag, den xx.xx.xx." - Beschwerde sollte umgehend nach Rechnungserhalt erfolgen (Speicherung der Gespr�chsdaten meist nur bis 80 Tage nach Rechnung) -------------------- 06 Tarifinfos bei AktivPlus, XXL, Select 5/10, Select 5/30 (21.09.2006) Bei Gespr�chen �ber die Deutsche Telekom gibt es die M�glichkeit, sich die Einheiten anzeigen zu lassen. Bei analogen Anschl�ssen geschieht dies �ber einen 16 kHz-Impuls, der �ber die Leitung gesendet wird. Dieser Ton ist f�r das menschliche Geh�r in der Regel nicht vernehmbar, kann aber Modem-Verbindungen st�ren. Bei ISDN werden die Einheiten entweder nach dem Gespr�ch (nur noch f�r Bestandskunden verf�gbar) oder w�hrend und nach dem Gespr�ch �ber den D-Kanal �bermittelt. Bei den Options-Tarifen (z.B. AktivPlus, Select 5/30, ...) l�uft dieser Geb�hrenimpuls jedoch nicht korrekt, da der Rabatt erst bei der Rechnungslegung verrechnet wird, beim Geb�hrenimpuls wird jedoch die normale Geb�hr *ohne* Rabatt angezeigt. Ganz allgemein sind die althergebrachten "Einheiten" auf dem R�ckzug. Bei Neuanschl�ssen ("Call plus") rechnet nun endlich auch die DTAG allgemein im Minutentakt ab. "Einheiten" gibts also nur noch bei Altanschl�ssen. -------------------- 07 CLIP? CLIR? (Rufnummernanzeige) (13.11.2008) CLIP: AnGErufener sieht Rufnummer von ANrufer (Leistungsmerkmal beim AnGErufenen) CLIR: AnGErufener sieht *nicht* Nummer von ANrufer (LM beim ANrufer) COLP: ANrufer sieht (echte) Nummer vom AnGErufenen (LM beim ANrufer) COLR: ANrufer sieht *nicht* (echte) Nummer vom AnGErufenen (LM beim AnGErufenen) Bei der Rufnummern-Unterdr�ckung werden 4 Varianten unterschieden: CLIR 0 - st�ndige �bermittlung der eigenen Rufnummer (keine M�glichkeit der Unterdr�ckung) CLIR 1 - fallweise �bermittlung bei st�ndiger Unterdr�ckung (bei der Telekom nicht mehr bestellbar) CLIR 2 - fallweise Unterdr�ckung bei st�ndiger �bermittlung (Standard) (bei Analog-Anschluss mit *31# vor der Wahl der Rufnr.) CLIR 3 - st�ndige Unterdr�ckung der Rufnummern-�bermittlung (keine M�glichkeit, die eigene Rufnummer zu �bermitteln) Bei ISDN wird die fallweise �bermittlung/Unterdr�ckung durch die entsprechende Funktion des Ger�tes gesteuert. Standardm��ig freigeschaltet ist Nicht-CLIR (sprich: A ruft bei B an, B sieht Nummer von A) bei ISDN-Anschl�ssen sowie bei neuen (ab 15.01.1998) Analog-Anschl�ssen. Oft wird man auch bei der Beauftragung des Anschlusses danach gefragt. Bei unerw�nschtem Telefonbucheintrag wird �blicherweise die st�ndige Unterdr�ckung (CLIR 3) geschaltet, wenn nichts anderes angegeben wird. Bei �lteren Analog-Anschl�ssen l�sst sich CLIR kostenlos bei der 0800-3301000 deaktivieren bzw. auf nur fallweises CLIR (Aktivierung durch *31# vor jedem Gespr�ch bei vielen Ger�ten mit Telefonanlagenfunktion) umstellen. St�ndiges COLR ist kostenlos erh�ltlich und wird z.B. bei Sipgate beim Ausschalten der Rufnummern�bermittlung �ber das Webfrontend mit aktiviert. -------------------- 08 Monitormodus von Handys (23.05.2011) Bei manchen Siemens/BenQ-Handy-Baureihen sind undokumentierte Zusatzfeatures vorhanden, die nach vollem Zugriff auf das Ger�t freigeschaltet werden k�nnen. So hat man etwa nach Ausf�hren von http://www.multihandyhacking.de/board/view.php?pg=sie_unlock_midlet ("Papua Utilities", nutzt/errechnet interne Ger�te-PIN) sowohl die M�glichkeit, die sogenannte Ger�te-PIN ("den SKEY") auszulesen (und danach bei Bedarf auch zur�ckzusetzen), als auch (erst nach Bekanntwerden desselben KEYs) den "Flugzeugmodus" (die Sicherheitsabfrage Funk beim Einschalten) abzuschalten, sowie weitere interne Details der Ger�tekonfiguration zu steuern. F�r bestimmte alte Nokias gibt es Rechenanweisungen/Tabellen, die es erlauben, anhand der IMEI/Ger�tenummer einen Nachschl�ssel (Ger�tecode) zu erstellen; dieser kann zum Entsperren eines zug�nglichen oder aber eines bereits gesperrten (max. Anzahl Fehlversuche "abgedr�ckt", mit Flasherkabel) Ger�ts verwendet werden. Hier ist auch das �berschreiben der IMEI-Nummer m�glich (nicht zul�ssig!). Funktioniert ebenfalls oft: Umstellen auf den besseren Sprach�bertragungsstandard EnhancedFullRate mit <*3370#>; HalfRate ausschalten mit <#4720#>. Das Ger�t startet anschlie�end neu. Einige auch �ltere Nokia-Ger�te unterst�tzen auch den EFR bereits enthaltenden h�her komprimierenden AMR Standard (ohne Gew�hr: 1600, 1208, 1209, 1616), auch f�r GSM. Je nach Ger�tebaureihe/Typ und Softwareversion kann die Funkaktivit�t des Ger�ts detailliert dargestellt werden. Bei den neueren Modellen abgeschafft, diese Funktion kann nur mit Zusatzsoftware/Apps genutzt werden, welche z. B. auch Flash-SMS als nicht angebotenes Feature �ber die API-Schnittstelle des (nicht mehr quelloffenen!) SymbianOS/-"ANNA"-Symbian nutzbar machen. Bei Sony-Handys erreicht man den Monitormodus mit *6664867# oder mit "> * << * < *" (spitze Klammern symbolisch f�r Navigationstasten li./re.). Mit "*<**<" kann man diese Handys auch "personalisieren". Es soll auch eine geheime Prozedur zum Erzeugen eines festen "Monitor"-Buttons existieren, diese funktioniert mit zus�tzlichen speziellen SIM-Telefonbucheintr�gen. Das in den h�ufigstgenutzten Handyforen oft nachgefragte "Errechnen" von "Entsperrcodes", wie oben am Beispiel der DCT-3-Ger�te von Nokia beschrieben, kann bei neueren Handymodellen systembedingt nicht mehr erfolgen. Hat man z. B. ein Nokia-Smartphone von 2008 oder ein anderes moderneres Ger�t "abgeschossen" (nicht per versuchter Aufhebung eines SIM-Lock, sondern per vergessenem ge�ndertem Sicherheitscode, ist jetzt gemeint), ist in der Regel eine Reparaturma�nahme in einem Nokia-Servicecenter oder bei anderen Reparaturzentren erforderlich, da in diesem Stadium nur noch Hardware-Speziall�sungen oder Bauteil-Austausch-Ma�nahmen helfen k�nnen (dasselbe gilt analog auch f�r andere Hersteller und Bauweisen). Lustigerweise l�sst ein SymbianOS 60v3- Nokiahandy im Test jedoch das Zur�cksetzen des Ger�tesperrcodes zu, wenn es auf "sich automatisch Verbinden" im PC-Suite-Modus eingestellt war - ob man dabei die Funktion Aufspielen der neuen Software ohne h�here Version des MS-Windows-Programms "Nokia Software Updater" oder eine "universelle" Fremdsoftware verwendet, ergibt dabei keinen Unterschied; sperrt man das Handy nicht vollst�ndig und/oder verbindet es sich bei der Ger�te-Nachfrage im "PC-Suite-Modus", kann der Sicherheitscode auch ausgelesen werden (ansonsten ist f�r die Entsperrprozedur ein "Setzen eines [sogenannten]Testpoints" per Hardware-Manipulation erforderlich). Hierzu wurde im Test das Programm "Nemesis Service Suite" benutzt, link: http://www.b-phreaks.co.uk/NSSDownloadLanding.htm. Hinweis: Bei der Installation muss beachtet werden, dass "Virtual USB device" als Zugangsart zum Handy ausgew�hlt wird, desweiteren erfolgt die Installation des f�r dieses ben�tigten Treibers im Hintergrund und muss nicht best�tigt werden. Nach dem Erstellen des .pm-files findet man den Sicherheitscode textkodiert mit [links neben jeder Ziffer eingef�gten] Dreien maskiert und von [20 minus (S.code-L�nge mal Zwei)] Nullen gefolgt, so z. B. "5=31333537393100000000" f�r Sicherheitscode 135791, in einem nach Anpassung der Benutzerrechte im Windows Explorer sichtbaren Eintrag "5=" unter "[308]" des Firmware-dump ("permanent memory"--Read). Das Handy (im Test benutzt: Ein BB5+ SL3-Modell mit SymbianOS 40) muss hierf�r nicht einmal in den displayabschaltenden LOCAL Powermode versetzt werden! Die hier beschriebenen Prozeduren entsprechen keiner Empfehlung des Ger�teherstellers. Aus diesem Grund kann f�r ihr Funktionieren und das Ergebnis keinerlei Gew�hrleistung �bernommen werden! Auch die vor kurzem von einem gro�en Handyhersteller ver�ffentlichte Methode zum Erlangen des Root-Zugriff (in der Entwickler-Sektion) wird ausdr�cklich nicht empfohlen, es sei denn, man legt auf das korrekte Funktionieren / die zuverl�ssige Verwendbarkeit des jeweiligen Endger�ts/Smartphones explizit keinen Wert mehr! Kurzbefehle bei Nokia, per Tastatureingabe mit abschlie�endem '#': - Der sogenannte Soft-Reset ("Zur�cksetzen auf Werkseinstellungen", im Handymen� oder per *'7880#), - Der "Hard-Reset" (Code hierf�r: *#7370#, wie bei einer Firmware- Aktualisierung!) - Wer wissen will, wieviele Minuten von seinem Handy aus insgesamt telefoniert wurden (abgehend und ankommend), gibt *#92702689# ("*#war0anty#") ein, dort kann er ggf. auch ein "Kaufdatum" eintragen und erf�hrt das Jahr der Ger�te-Herstellung, sowie ob eine Wartung/TestMode f�llig war. - MAC-Adr./WLAN abfragen geht mit: *#62209526#, dasselbe f�r Bluetooth mit *#2820# . Android-Handys lassen sich mittels der Nummernfolge *#*#4646#*#* in den sogenannten "Feldtest-Modus" versetzen, der unter anderem Infos zu Akku und Funknetz bietet, sowie die direkte Auswahl zwischen UMTS und GSM erm�glicht. Bei Samsung-Handys funktionieren die allermeisten alten "technischen" Zugriffcodes nicht mehr bzw. wurden nur f�r bestimmte Handymodelle implementiert (welchen Sinn soll z. B. ein "#*2474# Charging Duration" haben? Oder ein "*2767*226372# = Camera Reset (deletes photos)"?). *Diese* wurden jedoch erfolgreich ausprobiert: *#SIMLOCK# zum Anzeigen der im Handy aktiven Sperren (auch ger�tebezogene/Tastatursperre_PIN); #*3888# BLUETOOTH Test mode; #*7828# Task screen; *2767*3855# = Full Reset (!); *2767*2878# = (E2P) Custom Reset; *#0228# Battery info (*#8999*228#); *1111#,*1234#,*2222#; Weggefallener Netz-Monitoringmodus: *#8999*638#, *#8999*9266#, *#0523#, *#0002*28346#. -------------------- 09 Der Anrufbeantworter bei E-Plus l�sst sich nur mit Tricks abschalten (14.11.2010) Im Gegensatz zu D1 und D2 bietet/bot E-Plus einen (meistens) kostenlosen Anrufbeantworter an, d. h. die Weiterleitung und das Abh�ren (auch an anderen Anschl�ssen) sind kostenlos gestellt, ferner kann im Ausland keine doppelte Roaming-Umleitung erfolgen und bei noch nicht eingerichteter PIN wird diese einfach mit "#" angefordert. Kehrseite der Medaille ist, dass man die Mailbox an seinem Anschluss nicht v�llig ausschalten kann (die AWS auf ihre Nummer bleibt immer in der Abfrage sichtbar, es sei denn, sie wird durch eine andere Nummer �berschrieben); einige Anbieter wie z. B. "A.T.U. talk" erlauben das Rausnehmen per ##002# mit Folge zwar, lassen die Mailbox selbst dabei jedoch bestehen (Abwesenheitsansagen). Bei der Hotline oder Online-Kundenbetreuung kann man als Vertragskunde die *komplette* Abschaltung des AB beauftragen. Die tempor�re Abschaltung l�sst sich nur durch Tricks bewerkstelligen und zieht die Anzeige einer AWS beim anrufenden Anschluss nach sich. Die bisher empfohlene Umleitung auf die +49 177 777 77 77 als Dummynummer funktioniert nicht mehr, da die Nummer in Betrieb genommen wurde und (vermutlich) auf eine (T-Mobile-) Mobilbox weiterleitet (lief vorher wohl auf E-Plus, Vorsicht, auch hier kosten Weiterleitungen etwas, also vorzugsweise die eigene Mobilbox benutzen!). In der Regel funktioniert z. B. die 032 und neunmal die Null, wenn es um eine Abwesenheitsansage statt "Kein Anschluss unter dieser Nummer!" geht (eventuell Netz-Auslandssperren f�r Weiterleitungen bei Verwendung der '00100' zu diesem Zweck beachten!). Auch die eigene Mobiltelefonnummer mit angeh�ngter Null ist, weil ung�ltig, verwendbar f�r eine Ziel-nicht- erreichbar-/Besetzt-Meldung. Das Verwenden der Rufnummer eines �ffentlichen M�nzfernsprechers ist ebenfalls m�glich. Die jeweilige Nummer l�sst sich aus der angeschlagenen "Standortnummer" entnehmen, wobei eventuelle auf die Vorwahl folgende Nullen dabei nicht mitgew�hlt werden d�rfen. So kommt z. B. bei den �TEL- Nummern M�nchen, Hbf Schalterhalle 089-59991655 und Steubenstr., Neu-Ulm 0731-9727001 die Meldung "Dieser Anschluss ist vor�bergehend nicht erreichbar" oder (am Handy) der einschl�gige Dreiklangton (Anruf nicht erfolgreich). Manche �TELs wiesen in der Vergangenheit aber auch "hart" ab wie ein unter dem falschen ISDN-Dienst angerufenes Faxger�t etc., hier wird dann evtl. das Besetzt bei belegter Leitung signalisiert, da im Gegensatz zu einer Nr. wie z. B. der 089-54639638 (M�nchen S-Bf. Laim, Standort Landsberger Str./-Wotanstra�e) oder der 0151-13-23752688 (abgeschaltete Simply.tel-Mailboxnummern) die Anrufe zum Endger�t durchgestellt und erst dort im Standardverfahren abgewiesen werden. Auch per 3-2-8 unter 1155 deaktivierte E-Plus-Reseller-Mailboxen sind benutzbar (Gassenbesetzt). Auf "Abweisen weitergeleiteter Verbindungen" eingestellte Festnetzanschl�ssen funktionieren ebenfalls. Dieses Vorgehen ist bei einer Original "E-Plus-" (Alttarife: Free&Easy, Free-2006, Zehnsation Prepaid...) Karte nicht m�glich. Statt dessen sollte man hier in der Mailbox mit Ziffer 3 in das Men� "pers�nliche Optionen" gehen, eine '1 "Abwesenheitsansage" aufzeichnen (zus�tzliche Sprachcomputer- Ansage vor Trennen der Verbindung des Anrufers), mit '2' best�tigen. Anschlie�end kann niemand mehr eine Nachricht hinterlassen und das (kostenpflichtige) Abh�ren entf�llt [http://www.ioff.de/archive/index.php/t-178862.html]. Mehr zum Thema in Kap. 25. -------------------- 10 eMails an Handys (02.08.2010) Bei E-Plus-Laufzeitvertr�gen kann man mittels einer SMS mit dem Text "START" an die Kurzwahl 1001 eine E-Mail-Adresse <E-Plus-Nummer>@sms.eplus.de einrichten, die dann ans Handy als SMS weitergeleitet wird. Leider wird nur der Absender und Betreff uebermittelt. Allgemein, auch bei Free&Easy, kann man sich �ber eingehende E-Mails auf einem E-Plus-Mailkonto per SMS benachrichtigen lassen (eplus-online.de bzw. imail.de Account). Bei o2 besteht die M�glichkeit, mit der Tarifoption "o2 Active E-Mail" einen Pauschaltarif abzuschlie�en (Vertragslaufzeit 3 Monate mit vier Wochen K�ndigungsfrist, so dass ohne weitere Kosten �ber jede eingehende Mail (Adresse: <o2-Nummer>@o2online.de, Alias l�sst sich einrichten) eine SMS-Benachrichtigung (inkl. Anfang des Textes) erfolgen kann und ein kostenloses Einloggen in den Mailaccount per WAP m�glich ist. Eine Liste mit Online-Gates zu den Mobilfunknetzen findet sich auf http://www.teltarif.de (ist auf der Startseite verlinkt). Kostenpflichtige Services gibt es z.B. bei http://www.geonet.de/ (Grundgeb�hr, SMS kostenlos per Webinterface, 6 Cent pro SMS bei Versand per Mail), http://www.mobidig.com/, http://www.ruz.de/ Bei Arcor kann man mit dem Call-by-Call Internetzugang 3 SMS pro Monat kostenlos versenden. Flatrate-Kunden haben 10 SMS pro Monat frei. Die Nutzung ist auch m�glich, wenn man sich �ber andere Provider ins Internet einw�hlt. Auch DSL minutes-Kunden haben die 10 Frei-SMS des PIA special. Im PIA im Men�punkt "Mein Account" kann man sich f�r den SMS-Versand freischalten lassen ("Leistungsumfang"). Unter http://www.12online.de und http://www.freenet.de kann man sich ebenfalls Frei-SMS nach Registrierung eines Mailaccounts holen. Anschliessend ist auch die sofortige L�schung/Unbrauchbarmachung des Postfachs m�glich (bei Vodafone dauert diese eine Woche). Die Mailforwarder http://www.gmx.de/ und http://www.daybyday.de/ bieten momentan eine Weiterleitung von eMails auf Handys an. Bei GMX gibt es au�erdem erweiterte Angebote �ber eine eigene 2 MB gro�e Windows-Software: F�r 2,99 Euro sind 50 SMS pro Monat verschickbar, allerdings nur mit der GMX-eigenen Software bzw. Webinterface. Eine interessante e-mail-lose Alternative zum Offline-Schreiben von SMS bietet eine Software f�r Modem oder ISDN, die SMS per Einwahl verschickt und die es von D2 noch gibt. Der Handshake wird allerdings voll mitberechnet. Freeware-Programme sind z.B. unter http://www.rui.de/mobil/smsman/index.html und http://www.phoner.de erh�ltlich. Bei Call-by-Call Anbietern mit Sekundentakt werden diese Nummern (z.B. bei E+ die 1167) allerdings teuer mit Sondertarifen abgerechnet. Einzige Ausnahme sind COLT-Reseller unter der 01028 (mit Anmeldung) sowie die 01039 und 01088. -------------------- 11 SMS (Kurznachrichten) in andere Netze (28.04.2010) Folgende Nummern m�ssen unter Service-Center im Handy eingegeben (vom Handy eingestellt) worden sein, um Kurznachrichten zu verschicken: D2 -> E+, D1, o2: SMS-Center +49 172 22 70 333 eingeben (19 Cent/SMS) D2 -> D2: SMSC +49 172 22 70 000 (11,7 Cent/SMS netzintern, D1, E+ und o2 funktionieren hiermit auch, kosten aber einen Aufschlag von 17,9 Cent/SMS!, SMS ins Ausland kostet hier 29 Cent/SMS) D1 -> D1, D2, E+, o2: SMSC +49 171 076 0000 eingeben (19 Cent/SMS in den neuen Tarifen) E+ -> D1, D2, E+, o2: SMSC +49 177 06 -10000 od. -20000 (19 Cent/SMS in den neuen Tarifen/BASE) o2 Laufzeitvertrag -> D1,D2, E+, o2 : +49 176 0000 443 (15 Cent/SMS in den neuen Tarifen) o2 Loop -> D1,D2, E+, o2 : +49 176 0000 443 (29 Cent/SMS bei o2 LOOP mit Handy!) Empfangsbest�tigungen erh�lt man, wenn man vor eine SMS *N# setzt, also *N# NACHRICHTENTEXT. Ausnahme bei diesem Code: SMS (nicht E-Mail-Texte!) im Deutsche Telekom-Fest-/Mobilfunk-Netz mit *T# versehen. Bei E-Mail-Texten �ber das 8000-Gateway von T-Mobile funktioniert es, nach der Mailadresse ein *N# einzugeben.�ber das erste E-Plus-SMSC (..10000) empf�ngt man die Empfangsbest�tigungennur per Bericht-SMS bzw. nach Aktivierung der Option "Empfangsbest�tigung"im Handymen�. eMails vom Handy per SMS funktionieren so: Zuerst die eMail-Adresse eingeben, danach die eigentliche Mail, getrennt durch ein Leerzeichen. Das Ganze an die Kurzwahl 8000 (D1), 3400 (D2, 19,8 Cent), 7676245 (SMSMAIL/E+) bzw. 6245 (MAIL/o2, 19 Cent, schaltet, wie bei Vodafone/3400 auch, automatisch den (ist kostenpflichtig, wenn nicht o2 Communication Center bzw. somit "normaler" E-mail-Empfang am Handy eingerichtet) E-mail(!)2SMS(!)- Empfang (Absender 36245) frei; STOP an 6245 beendet ihn kostenlos) senden. Das '@' kann hierbei durch ein '*' ersetzt werden. Das "_" (Unterstrich) wird bei E+ durch "--" (doppelminus), bei Telekom.de durch "U" ersetzt. SMS-Senden mit PrePaid: D1-Xtra: 19 Cent / SMS, SMSC +49-171-076-0000 D2-CallYa: 19 Cent / SMS, SMSC +49-172-227-0333 E-Plus und E-Plus-reseller-Marken: 19 Cent / SMS, SMSC +49-177-061-0000 oder +49-177-062-0000 Ansonsten bleiben die SMS-Operator-Dienste: D1: +49-171-2002522 (nur Mo-Fr 6:30-22 Uhr, Sa+So 9-20 Uhr) D2: nur *innerhalb* des D2-Netzes (22777) (Vodafone-ComfortMessage); Vodafone-Dial-A-Text (Rufnummer 01722278040): per Zifferncode standardisierte Texte oder numerische Inhalte ausw�hlen/eingeben und ins D2-Netz versenden: http://www.vodafone.de/infofaxe/212.pdf EPlus: +49-177-1166 -------------------- 12 Callback & Callthrough (20.12.2010) Um die hohen Kosten beim mobilen Telefonieren zu senken, bedienen sich viele der o. a. Methoden. Zur Definition: Callback: Man w�hlt eine Nummer in UK bzw. USA, l�sst es einmal klingeln und legt auf. Wenige Sekunden sp�ter erh�lt man einen R�ckruf mit einem Freizeichen. Nun kann man lostelefonieren. Callthrough: Man w�hlt eine kostenlose 0800- oder eine 00800-Nummer, danach muss man eine ID und eine PIN eingeben (einige bieten jetzt den "Super-Dial-In" an: Keine ID&PIN erforderlich, da Erkennung des Anrufers durch Rufnummern�bermittlung). Nun kann man lostelefonieren; es ist eventuell auch das nahtlose Mitschicken der Zielrufnummer m�glich. Bei Anrufen von �ffentlichen Fernsprechern aus wird dem Inhaber (nicht dem Anrufer) von 0800-Nummern ein Zuschlag in Rechnung gestellt / weitergereicht, weshalb f�r diesen Dienst ein h�herer Preis als bei der Nutzung solcher Nummern z. B. auch von Mobilfunkanschl�ssen aus berechnet wird. Alternativ gibt es Callthrough-Dienste �ber 01801 und 0700-Nummern, die aber nicht in jedem Fall g�nstiger sind: - 01801051 und 01801058 <http://www.01801058.com> (T-Home, mobil, M-Net) Anrufe kosten nichts, wenn keine Verbindung zur Rufziel zu Stande kommt - 01801203010, 01803220120 und 01805151051 (Easy Telecom) (kosten schon beim klingeln!), funktionieren auch mit Arcor-Anschl�ssen; die aktuelle Ziel-Liste findet sich unter http://www.easytelecom.de/rates.php - 01801110086, 01803110086, 01805110086 (OneTel-Callthrough) Die Ziel-Liste findet sich unter http://www.onetel.de/index.php?frame=1207&lang=49&site=22 - 0700-12070012 und 01805-770577 (http://www.teltarif.de/arch/2002/kw05/s7112.html) - 01801-001 266, 01803-002 693, 01805-10 10 363 (Woopla) Die Ziel-Liste findet sich unter http://woop.la/produkte/callthrough_0180_kostenguenstige_telefonate/einwahlrufnummern_laender_ziele/ - 01803-010280 (www.sparcall.com), aber auch hier Kosten sofort nach Verbindungsaufbau / Einwahl Unicall bietet die 01801-955555 als Callthrough-Dienst (auch ins Ausland) an, siehe http://www.unicall.de/. Funktioniert auch von Telefonzellen aus (20 Cent/Min). Einen Callthrough-Dienst f�rs Ausland bietet Klugtelecom unter der 0211-5399098. Dort antwortet ein Sprachcomputer, der auffordert, die Zielrufnummer einzugeben. Bezahlt werden muss nur das Gespr�ch nach D�sseldorf, das im Fall einer Festnetzflatrate m�glicherweise kostenlos ist. N�heres unter http://www.klugtelecom.de �hnliches bietet Callorado unter der Nummer 089-889-0101-11 an: http://www.callorado.de Unter http://www.callsdiscount.com/ sind au�erdem verschiedene Nummern zu finden, nach Ziel-L�ndern sortiert. Einige Ziele sind �ber eine Frankfurter Einwahlnummer erreichbar, eine davon ist von O2 gesperrt zeitigt aber keine negativen Folgen, wenn man sie anruft. Die kostenlose Einwahl ist systembedingt nicht m�glich, da die hohen Kosten f�r die Erreichbarkeit aus den Mobilfunknetzen die Anbieter zu Extrageb�hren zwingen, man kann aber mit einem CallThrough mit Anmeldung und einem der Nummer hintangestellten mitgew�hlten K�rzel/bookmark die Kosten vollst�ndig, inklusive den Kosten f�r das Anl�utenlassen beim Gespr�chspartner, vermeiden (vom Anbieter abh�ngig, getestet bisher bei: http://www.cbc2.de / http://www.handy- callbycall.de/ ); der Vermittlungscomputer "hebt" dabei erst "ab", wenn der gew�nschte aus der Telefonliste ausgelesene Gespr�chspartner den Anruf annimmt. Einen eigenen Callback kann man sich mit spezieller Software auf seinem eigenen Computer einrichten. Die eigene Nummer kann dann bei den Tarifoptionen der verschiedenen (Mobilfunk)-Anbieter als verbilligt erreichbar gew�hlt werden. Weitere Informationen dazu finden sich hier: http://www.teltarif.de/arch/2000/kw46/s3541.html �ber den Callback kann man keine 0900er/0800er erreichen (Ausnahme: Atlantic Telecom, dort lassen sich manchmal 0800-Nummern anrufen). 0180er funktionieren. Eine Telefonauskunft erreicht man unter <deutsche Vorwahl> + <Ortsvorwahl> + <Auskunftsnummer>. Im allgemeinen ist Callthrough/CallBack eine Notl�sung f�r (Alt-)Vertr�ge mit veralteten Konditionen f�r Telefonie (SMS), in der Praxis jedoch wegen den oben geschilderten systembedingten Erschwernissen (und auch wegen dem technischen Aufwand beim Betreiber) eindeutig dem CallByCall-Verfahren unterlegen. -------------------- 13 Bringt die Anschaffung eines Dual-SIM-Adapters etwas? (25.06.2010) Aufgrund der Vielzahl von Angeboten auf dem Mobilfunksektor �bersieht man rasch, dass die Anbieter oft gar kein Interesse mehr daran haben, ihre Kunden bei der Auswahl des geeigneten Endger�ts zu beraten; dies bringt keine Umsatzsteigerung, da die Marktkonsolidierung auf dem Ger�temarkt praktisch nur noch durch die Angebote der H�ndler stattfindet und viele Kunden vor einem Vertrag "eventuell" mit subventioniertem Endger�t aufgrund ihrer pers�nlichen (Fehl-)Einsch�tzung des eigenen Nutzerverhaltens zur�ckschrecken. Nun kann die Situation entstehen, dass das Verbleiben in einem Alttarif zwar gew�nscht ist, jedoch ein anderes Angebot als sehr verlockend erscheint, so dass irgendwann eine ersatzlose K�ndigung oder ein ungewollter Netz-/Provider-Wechsel erforderlich w�rde. Hier bietet es sich an, �ber die M�glichkeit nachzudenken, zwei SIM-Karten in ein Kombi-Gespann umzuwandeln, was in vielen Handys, zumindest wenn es nur um die Telefonie-Funktionalit�t geht, relativ preisg�nstig durch den Einsatz eines sogenannten *Dual-SIM-Adapters* (+Einsatz in den SIM-Karten- Slot des Handys) m�glich ist. Hierbei sollte man nach M�glichkeit ein Modell w�hlen, das auch wirklich die SIM-Karte(n) heil l�sst, denn viele dieser "Funktionsfolien" sind (reine) Cut-Varianten, das hei�t erfordern das Zurechtschneiden der SIM-Karte auf ein Sub-Micro-SIM-Format. Der Vorteil der "Cut"-Adapter ist neben der manchmal einfacher erscheinenden (Abnutzung!) Wechselprozedur vor allem der verringerte Platzbedarf (manchmal erfordern die Nocut-"Tandems" eine dauerhafte mechanische Ver�nderung des Handygeh�uses bzw. des Geh�useinneren) und der Verzicht auf (vor allem EMV-/ESD-) empfindliche SIM-Karten-Zuleitungen. Rein elektronisch betrachtet machen die Adapter - von der oben erw�hnten Besch�digungsgefahr durch elektrostatische Entladungen beim Hantieren, vor allem im Handyinneren, einmal abgesehen - eigentlich keine Probleme. Zu bedenken sind allerdings die Einschr�nkungen im Betrieb des Mobiltelefons: Fast alle auf dem Markt aktuell erh�ltlichen Adapter verzichten auf die starre Umschaltung beim (Wieder-) Einschalten des Handys (Funktionsweise der "Analogen") und unterst�tzen deshalb *keine* UMTS-Telefonie oder -Daten�bertragung, denn diese Funktionalit�t (USIM) m�sste hierbei vollst�ndig Chip-emuliert werden, was einen relativ hohen technischen Aufwand bedeutet. Oft wird bei einfacheren Handys auch zum Wechsel der Netz-Verbindung beim SIM-Umschalten neugestartet, oder dieser Wechsel macht im Automatikbetrieb (bei manueller Umschaltung vermeidbare) Probleme. Je nach Handymodell kann die Verwendung mit bestimmten Adaptern nicht m�glich sein, dasselbe gilt analog auch f�r �ltere Adapter und bestimmte (Takt?) SIM-Karten(-Kombinationen). Die Dual-SIM-L�sung kann auch Probleme machen, wenn die Karte einmal gewechselt werden muss: Auch die doppelseitig mit Kontakten versehene Zuf�hrungs-Folienplatine "verbreitert" die SIM-Karte ziemlich. Doch auch bei den in letzter Zeit in gr��erer Anzahl als fr�her auf dem Markt vertretenden echten Dual-SIM-Handys hat man oft das Problem des Sich-entscheiden-M�ssens zwischen zwei unterschiedlich leistungsf�higen (z.B. nur der erste Karten- steckplatz UMTS-f�hig) Konfigurationen, desweiteren ben�tigt das Handy hier den Strom f�r _zwei_ gleichzeitig aktive Karten/Netz, w�hrend man diese Dual-SIM-L�sung vielleicht nur f�r _eine_ spezifische (Abfrage- oder Mobilbox-)Funktion ben�tigt. -------------------- 14 Guthabenkarten (Xtra, CallYa, Free&Easy, Loop) (17.08.2011) Xtra Card --------- ist die Guthabenkarte von T-Mobile. Sie wird in der Regel direkt bei Kauf freigeschaltet, au�er es handelt sich um eine Supermarktpackung (->0800-3336666 oder Webseite). Die Laufzeit einer Xtra-Card verl�ngert sich um mindestens 2 Monate, sobald eine kostenpflichtige Aktion (Anruf, SMS/MMS etc.) vorgenommen worden ist (SMS einen Monat vor Abschaltung, manchmal auch ein Brief, worauf man sich allerdings nicht verlassen darf), ansonsten bewirkt die Aufladung von Kartenguthaben eine Verl�ngerung der Laufzeit um minimal 6, maximal 12 garantierte Monate, berichtet wird auch von einer 24-monatigen Abschaltfrist (wird auf der Anbieterhomepage offengelassen). Zu fr�h abgeschaltete Karten k�nnen auf Anfrage im Netz reaktiviert werden (Vier-Wochen-Frist). Xtra-Konto-Service: Kurzwahl 2000. Konfiguration und Durchstellen zur Hotline unter 2202 oder 2020 (nur 2202 bei reseller-Xtra). Bei Congstar ist die Automatik auf 15 Monate ohne Nachladen weiteren Kartenguthabens eingestellt, man kann dort diesen Termin aber - ungeachtet der Frage, wie dies in Zukunft gehandhabt wird, aufgrund einer richterlichen Entscheidung - bereits seit l�ngerem im Kundenservicecenter einsehen (Datum der letzten Aufladung(en)). CallYa ------ ist die Guthabenkarte von Vodafone D2. CallYa-Konto-Server (22922); CallYa-QuickCheck: 22999. CallYa-Team: 22911 (Vorauswahl gratis). Nach einem Jahr ohne Umsatz wird die Karte nach Versand einer dies ank�ndigenden SMS f�r abgehende Anrufe gesperrt, dies kann man aber kostenlos �ber Men�punkt Eins unter der Kurzwahl 12007 verhindern (bei Karten mit Handy sagt die Nummer an, sie sei singem�� "nicht mehr nutzbar", dies ist jedoch zeitlich begrenzt). Nach einer schriftlichen K�ndigung kann das Guthaben jederzeit zur�ckerhalten werden (5 EUR Bearbeitungsgeb�hr, wenn die Karte noch aktiv ist, dieser "Geb�hr" sollte man widersprechen, da sie in der Regel nicht zul�ssig ist und ein entsprechendes Gerichtsurteil dazu existiert, sie wird nach neueren Erfahrungen auch nicht mehr pauschal erhoben). Neuerdings beh�lt sich Vodafone vor, eine nicht genutzte CallYa-Karte bereits nach einer Karenzzeit von nur noch drei Monaten im Netz zu deaktivieren. Dies d�rfte jedoch haupts�chlich im Rahmen der Bereinigung sogenannter (abgelegter oder privat verstaubt weitergegebener) "Karteileichen" stattfinden, denn nach den Erfahrungen der letzten Zeit positioniert Vodafone als Deutschlands (der Menge der aktiven SIM-Karten nach) zur Zeit gr��ter Mobilfunkbetreiber die Prepaid-Schiene als eine Art Low-budget-Vertrag, weshalb hier keine gr��eren Einschr�nkungen in der Verf�gbarkeit zu bef�rchten sind. MEIN BASE PREPAID Starterpaket ------ ist das Netzbetreiber-Prepaidangebot von E-Plus. F�r 19,99 Euro inklusive 5 EUR Startguthaben erh�lt man einen Standardtarif mit abw�hlbarer, einmal zu Beginn automatisch kostenlos zur Verf�gung stehender netzinterner Flatrate (5 EUR/30 Tage). �ber die Mailboxabfrage oder einen Direktruf ist auch der kostenlose Versand von Sprachnachrichten an andere E-Plus-Mailboxnummern m�glich (bei den E- Plus-Resellern *nur* per Direktruf auf diese). Die Hotline 1147 ist f�r 1,49 EUR/Anruf erreichbar, Hotfax 0331-700-89123. Mit einer Aufladung von 15 oder 25 EUR ist man 12 weitere Monate lang erreichbar, bei 20 Euro sind es ebenfalls 12 Monate und bei 30 Euro 24 Monate (jeweils plus zwei Monaten vor der Abschaltung, in denen abgehende Telefonate nicht mehr m�glich sind und das (Rest-)Guthaben eingefroren ist); maximale Guthabeng�ltigkeitsdauer aber 24 Monate. Wenn der Kunde �ber kein Guthaben mehr verf�gt, wird die kostenpflichtige Telefoniefunktion abgehend (0800) abgeschaltet. Die Unterdr�ckung der Rufnummer (CLIR) ist bei BASE im Gegensatz zu den (Prepaid-)Vorg�ngern im Netz standardm��ig auf *fallweise* eingestellt. Unter der Bezeichnung "E-Plus" wird generell kein Angebot/Tarif mehr neu vermarktet, hingegen aber unter denen anderer ("community") Firmen. O2 o PREPAID ------------ ist das Prepaidangebot im o2-Tarifesortiment (O2 LOOP mit Handy im Abverkauf; in andere Tarife nicht mehr neu buchbar / umstellbar). Das Guthaben ist jeweils ein halbes Jahr ab Aufladedatum g�ltig. Das Kartenguthaben verf�llt gem�� einer Gerichtsentscheidung erst nach der Einklagefrist f�r Anspr�che aus Alltagsgesch�ften (3 J.). Die G�ltigkeitsdauer des Kartenguthabens kann man mit *102# abfragen, die H�he des Guthabens mit *101# (Achtung, bei aktiver Sperrung der abgehenden Telefonie im Karenzmonat wird hier f�lschlicherweise "0.00" angezeigt!). Das Guthaben einer abgeschalteten/verfallenen Karte wird erstattet, wenn man an Telef�nica O2 Germany GmbH & Co. OHG, Kundenbetreuung, 90345 N�rnberg (in Zukunft nur noch "Telef�nica") schreibt und die Kundenadresse, Rufnummer der o2-Karte, sowie seine Bankdaten angibt (die Karte f�rs Recycling beilegen kann auch nicht schaden), es muss vorher ggf. ein Besitzerwechsel stattfinden, auch eine einfache Willenserkl�rung des "Kartenvorbesitzers" gen�gt hier nicht [http://www.telefon-treff.de/showthread.php?s=&threadid=448917]. Das Aufbuchen neuen Guthabens erfolgt entweder per (5667)-Men� oder per [*103*Rubbelcode# senden/anrufen] bzw. [*103# und USSD-Antwort]. Es konnte im Test auch mit den TchiboMobil-Aufladekarten aufgeladen werden. Per �berweisung: SMS mit beliebigem Inhalt/"Bank" an netzinterne Nummer 56656 (LOOpLOad) schicken. Dann erh�lt man die Bankverbindung und den individuell anzugegebenen Verwendungszweck. Sobald das Geld eingetroffen ist, wird das Prepaid-Konto aufgeladen und per SMS dar�ber informiert. Weitere Informationen zum Aufladen und Abfragen des Guthabens unter http://www.prepaid-wiki.de/index.php5?title=%C3%9Cberweisung_O2 Einen Monat nach der Sperrung des f�r abgehende Verbindungen nutzbaren Kartenguthabens wird die Karte endg�ltig abgeschaltet, ihre Rufnummer wird danach auf einer neuen SIM im Rufnummernpool von O2 neu vergeben. -------------------- 14a Vor-/Nachteile von Prepaid-Karten gegen�ber Vertr�gen sowie zwischen den einzelnen Netzen (08.09.2011) Nachteile bezeichne ich durch ein Minus, Vorteile durch ein Plus, neutrale technische Eigenschaften durch das Sternsymbol. Es sind nicht nur Vorteile gegen�ber Postpaid-Vertr�gen, sondern auch Vorteile gegen�ber den anderen Netzen aufgelistet. Konditionen der Reseller/Marken/Unternetze sind nicht ber�cksichtigt, wenn nicht explizit erw�hnt, da dies im Rahmen dieser �bersicht, ebenso wie das Sich-Beziehen auf die Nutzung im Ausland-Roaming, nicht zu bewerkstelligen ist. Die Reihenfolge der Eintr�ge entspricht keiner Bewertung der Qualit�t eines Angebots, sondern ist rein zuf�llig. Deutsche Telekom, Xtra-Karte: + R�ckruf bei besetzt (f�r Netzintern- und auch Festnetz-Anrufe) aktivierbar + "Smart Traveller Prepaid"-Tarifoption f�r EU-Auslandszone ausw�hlbar + 00800-Nummern ("International Freecall") sind anw�hlbar (im Inland gratis, im Ausland gelten hier evtl. hohe Preise (Sonderrufnr.!)) + �ber das 2020-Men� sind viele Funktionen ein- und ausschaltbar, z. B. Rufnummernunterdr�ckung und SMS-Benachrichtigungen-�ber-Anrufe + Anrufweiterleitungen genauso konfigurierbar wie bei Telekom.de Vertrag + Kostenlos gestellte Community- (Firma/Portale _VZ), und (nur-Text- Email) E-mail-checker-Verbindungen per Tarifoption buchbar; netzinterner SMS-Versand kosteng�nstig (Xtra Card-Tarife) + Innovativer Netzbetreiber in Sachen Verbesserung der Verbindungsqualit�t/Sprache und LTE/mobiles Internet; mit Vodafone: Alpenraum funkabgedeckt; allgemein bessere Durchdringungsf�higkeit der D-Netze im Freien und in Geb�uden, als dies bei den E-Netzen (1800 MHz GSM) beobachtet wird (hier st�rkere Abschattungseffekte) + Wechsel in Vertrag ist f�r Kunden relativ transparent, z. B. kann hier relativ preisg�nstig (als Tarifoption in der "Complete"- Tarifstufe) die Surfgeschwindigkeit bis hin zu den maximal erreichten Werten erh�ht werden (alternativ im Prepaid-Bereich mit ja!mobil Datenkarte (...) oder zweite Xtra als Datenkarte m�glich) + Aufsprechen+Abfragen auf anderen Mobilboxen bei Karten mit kostenloser Mobilboxnummernerreichbarkeit ebenfalls kostenlos m�glich + In allen Tarifen Weiterleiten auf Heimatnetz-Fremdmailboxen kostenlos, dies gilt auch f�r Reseller (z. B. Lebara Mobile-Karten) + Im Community-Tarif "Xtra Nonstop" Pauschalpreis f�r netzinterne Anruf- Weiterleitungen (gilt vorbehaltlich der gebuchten Option "Xtra Nonstop Plus"); Ausnahme Festnetz, gek�ndigte Tarifoption "Xtra NonStop PLUS" und werktagsauslaufende Weekendflats u. dgl.! + Prepaid-Datenroaming-Optionen werden zu �hnlichen/gleichen Konditionen wie bei Vertragskunden angeboten (bei anderen Netzbetreibern Prepaid teurer!) - Weniger Mailboxfunktionen inklusive als bei Vertrag: Kein Fax, Pager und Alarmierung auf fremde Rufnummern, wobei inzwischen zum Teil auch die Postpaid-Kunden solche Dienste aufpreispflichtig aufbuchen m�ssen - "Anklopfen/Halten" und "Konferenz" sind bei Prepaid durchgehend gesperrt (Ausnahme Pseudoprepaidsegment, hier aber vom Provider abh�ngig) - Alle Reseller-Angebote auf (echter) Prepaid-Basis sind Community- lastig * Datensurfen per Flatrate neuerdings auch f�r Xtra-Kunden m�glich, in allen Tarifen ist eine Tagesflat und eine Monatsflat bei Xtra-Karten aufbuchbar (eingeschr�nkte Surfgeschwindigkeit, au�er bei reinen Datenkarten oder ja!mobil DATA Tarif Karten, auf 384 kBit/s!) * Auch f�r Prepaid-Kunden verf�gbares UMTS-TV-Angebot (Format beachten!) * �bermittlung der eigenen Rufnummer per Flash-SMS bei Wechsel des Handys oder per *135# (H�rertaste) * Mobilbox wird nach 90 Tagen ohne Abfrage abgeschaltet, auf diese weitergeleitete Anrufer erhalten dann eine kurze Pro-forma-Verbindung mit Kosten auch vom eigenen Handy aus ("Hallo, keine neuen Nachrichten, vielen Dank, auf Wiederh�ren!"), dies bewirkt die Reaktivierung der Nutzbarkeit der Mobilbox am darauf folgenden Tag (wurde auch bei Congstar-Karten so beobachtet, wobei bei diesen die Mobilbox als solche immer aktiv bleibt, kein "Kein Anschluss...") * Bei Altvertr�gen wird per default die Rufnummer nicht �bermittelt, Freischaltung f�r CLI beim mobilen Surfen hier (per SMS mit "+t-online mobil" (ohne Anf�hrungszeichen) an die Kurzwahl 27637) erforderlich (Nutzung der Portalseite sonst evtl. eingeschr�nkt) Vodafone, CallYa-Karte: * Kostenlose "Visual Mailbox" per MMS, unter 12051 Administration (bei einigen Reseller-Angeboten, z. B. smobil, _nicht_ verf�gbar) * Eigene "WebSessions"-SIM-Karten ohne Telefonie- und SMS-Funktion * Unter http://performance.vodafone.de kann die Qualit�t der Bilder und Bewegtbildinhalte beim Surfen differenziert eingestellt werden (schlechtere Qualit�t = schnellere �bertragung, bessere Qualit�t ==> langsamer), wenn WAP 2.0-Seite vom Handybrowser dargestellt wird (APN web.vodafone.de) * f�r �ltere Browser/Handys (auch Port 80!) schaltet sich http://1.2.3.50/wfm/ca_off.php oder http://1.2.3.100/bmica%ff/options_page unter "Optionen" in der VF-Navigationshilfe eine Seite ein (sonst unter Vodafone Services-->Meine Einstellungen-->Internetansicht �ndern), unter der ebendiese Navigationshilfe/ver�nderter Webseitenaufbau abschaltbar ist. * Die reseller-CallYa-Karten unterscheiden sich in einigen Tarif- Sonderaktionen und technischen Features (Mein Vodafone) mglw. geringf�gig von dem "Originalangebot", den bei _Vodafone_ supporteten CallYa-Karten + Community-Funktionen f�r Kinder (CallYa-Karten "zum Laufzeitvertrag") oder auch f�r zum Pauschalpreis erreichte "Freundschaftsnummern" auch per Vodafone-Prepaid m�glich (einige Anbieter haben Laufzeitvertr�ge f�r Fremdnutzung im Angebot, was deutlich h�here Kostenrisiken birgt) + Flexibel zubuchbare Tarifoptionen f�r Vieltelefonierer, (Netzintern-) SiMSer und Powersurfer (WebSessions mit Neuaufbuchungsschema, ansonsten volumenbasiert verf�gbar, bei Wahl des "Smartphone FUN" auch mit Aufstockung des ungedrosselt vorhandenen Datenvolumens)" + Rufumleitung genauso konfigurierbar (mit allen Features) wie in den Laufzeitvertragstarifen; neben Auslandssperre Dreierkonferenz, Anklopfen und Makeln verf�gbar + Gute 3.5G/UMTS-/GSM-Abdeckung, auch �berland; Mobile TV �ber UMTS �ber die "UMTSlive!flat"-Tarifoption preisg�nstig abonnierbar + Abfrage der Kosten des letzten Vorgangs (Telefon/Msg./Daten) per *102# + Rufnummernmitnahme auf eine (neue) CallYa-Karte in Vodafone-Shops m�glich (zeitlich zun�chst begrenzte Aktion, zeitgleich zur Wunschrufnummer "sonst, will ich keine brauche aber welche" http://www.teltarif.de/vodafone-wunschrufnummer-service-technologie /news/40950.html eingef�hrt) + Fernabfrage einer Mailbox �ber Anruf mit Karte mit kostenloser Eigene-Box-Abfrage gratis, hier�ber auch E-mail-Postfach abfragbar - 00800-Nummern ("International freecall") sind nicht erreichbar - Best Friend (Alttarif): �nderung der Nummer kostet 5 EUR; auf �hnliche Weise erzwingt Vodafone indirekt den Wechsel in den OpenEND, denn dort kann man nicht mehr verbleiben, ohne eine versteckte Grundgeb�hr zu zahlen (die Tarifwechsel kosten nach dem zehnten Mal; Reseller-CallYa- Karten sind (noch) nicht davon betroffen, verfallen aber ohne Nutzung) - "Tarif Nummer 1" CallYa 5/15 sowie der CallYa International ohne (UMTS-)Videotelefoniefunktion (ist aber nach Aufbuchen der "Happylive!UMTS"-Option ohne weiteren Aufpreis wieder m�glich) - Mailbox unterst�tzt kein Fax - Zugriff auf PC-realisierte Telefonie- und Mobilboxfunktionen, sowie Web-frontend-SMS in Fremdnetze nur in Vertrag - Bei Wechsel in Vertrag besteht eine 24-monatige Vertragslaufzeit, die sich jeweils um 12 Monate, zusammen mit hinzugebuchten Tarifoptionen, au�er den naturgem�� k�rzer gedachten bzw. befristeten, verl�ngert - Nutzung von VoIP/Internettelefonie und Tethering nicht erlaubt; wie auch bei T-Mobile zus�tzlich immer auch "Instant Messaging" (funktioniert aber bei beiden Anbietern st�rungsfrei, zumindest in den Basisfunktionen); wer auf diese Weise (Telefonieren �bers Internet) Telefonkosten sparen will, bekommt auf Dauer auch die Vodafone-_Prepaid_-Karte gek�ndigt; Tethering/"Laptopsurfen" mit dem "FYVE"-Angebot, per "WebSessions" oder (als Vertragskunde) im Aktionstarif (nachfragebed�rftig, sonst kostenpflichtige Zusatzoption) aber wieder zugelassen E-Plus / "BASE prepaid": - 00800-Nummern sind nicht anw�hlbar - Mailbox unterst�tzt kein Fax - Rufnummer wird in den Alttarifen immer unterdr�ckt und muss fallweise (bzw. �ber Einstellung im Handy) �bermittelt werden (*31#Rufnummer) - Nicht durchgehend (resellerabh�ngig) kostenloses Anrufen auf _Fremd_- Mailboxnummern - Die Ortung des Handys �ber die Funkzellenzuordnung (LBS) ist (bis auf die Notruffunktion, diese Ortung ist hiervon unber�hrt) vor kurzem abgeschaltet worden. Ausnahme: MVNOs (virtuelle Netzbetreiber, z. B. vistream, callax), nur mit diesen Anbietern kann diese Funktion im E-Plus-Netz noch genutzt werden. Damit entf�llt die (private) Nutzung der "groben Orientierung" im Mobilfunk(zellen)netz, es ist nur noch die Analyse per GPS oder mit den Geolokalen Daten (GPRS) per Internet f�r die "Standortbestimmung" m�glich. - Kein LTE geplant; LTE h�chstens regional, redundant zu 2G/3G * Nicht abschaltbare Anrufweiterleitung auf die Mobilbox bei Nicht- erreichbar und Nichtmelden in den meisten Tarifen/Angeboten macht evtl. "Abwesenheitsansage" erforderlich * Zus�tzliches Angebot f�r das Laptop-Surfen, �hnlich wie bei T-Mobile als eigenst�ndige (BASE-)Prepaidkarte (nicht umstellbar) realisiert * F�r Prepaidkunden keine CombiCard- oder Zweite-(GSM-)Leitung-Vorteile mgl., au�er f�r Testzwecke (schaltet auf erste Leitung um bei falscher Konfiguration des Endger�ts zur Leitungsauswahl) * F�r Mobilfunkkunden: Kein LTE, daf�r aber kontinuierlicher UMTS-Ausbau (bringt "in der Fl�che" evtl. eingeschr�nkte Erreichbarkeit mit sich) + In manchen Prepaidtarifen ist das Feature Anklopfen/Makeln vorhanden, auch die Anzeige der eigenen Nummer per USSD-code ist, vereinzelt (!), m�glich + Aufladung verl�ngert die G�ltigkeit des Guthabens um 6 (15 EUR; BASE: 12), 12 (30 EUR) bzw. 24 (60 EUR und mehr) Monate, statt einfach den G�ltigkeitstermin stur auf Aufladedatum + 1 Jahr zu setzen (Originalvertr�ge und einige Reseller, z. B. "FairPay" von Conrad) + Kostenloser flexibler Push-SMS FremdMail-Dienst ("E-Plus HandyMail"), verf�gbar auch bei den Reseller-Angeboten + Neu: "Kostenschutz" bei Simyo und Blau, umfasst auch Onlinezeiten + http://0.facebook.com bei blau und simyo kostenlos nutzbar (eingeschr�nkter Kommunikationsdienst des Facebook-Portals speziell f�r E-Plus-Kunden) + Ab Oktober 2011 Hotlines zum Festpreis (49 oder 99 Cent pro Anruf, in einigen Tarifen kostenlos) anrufbar "O2 o Prepaid": + Das Guthaben kann mit einem beliebigen Betrag per Bank�berweisung aufgestockt werden und verf�llt erst zum mit *102# abfragbaren Termin + Bei einigen *Resellern*: quartalsweise jeweils einmal Auszahlung nach Art eines Cache-flush (Kartenerhalt, danach 0 Euro Guthabensstand) einleitbar + Automatische Uhrzeit/Datum/Zeitzone-Aktualisierung (NITZ) �ber das o2-Netz wird unterst�tzt (wird auch bei regelm. Meldung des Handys beim Netz aktiv) + "O2 Kosten-Airbag" im aktuellen Tarif ("o"), eine Art Flatrate durch Kostendeckelung und erlaubte "Mehrkosten", f�r Inlandsverbindungen u. -SMS + Kontoservice 5667 auch im Auslandroaming kostenlos erreichbar + Diverse (EU-)Auslandsziele relativ g�nstig erreichbar bereits im Standardtarif 'o' + Gratistarif "Netzclub", ohne systembedingte Einschr�nkungen gegen�ber dem O2 o Prepaid https://www.netzclub.net (Werbezwang siehe "unsere Partner") + Unkomplizierter Gratis-Kartendienst ("Navteq"/Telmap-Software) auf kompatiblen Handys + Keine Beschr�nkungen der Datendienste, wie z. B. Portsperren, Nur- http-Filter + Rufnummern-Portierung eingehend auf (muss bereits geschaltet sein!) Prepaid-Karte m�glich, auch die Reseller haben nachgezogen + Anrufe ohne freigegebene Rufnummern�bermittlung (CLIR-Anrufer) lassen sich uneingeschr�nkt bereits im Netz blocken (auch bei Tchibo- Mobilfunk-Karten); die Mobilbox als solche (Direktanruf per Einwahl ins Mobilboxsystem) ist von dieser Konfiguration ausgenommen + Automatische Konfigurations-SMS wahlweise abstellbar unter http://www.o2online.de/nw/support/mobilfunk/handy/settings/alle/alle-haupt-artikel.html - 00800-Nummern sind nicht anw�hlbar, 0700 sind ebenfalls gesperrt; freie Rufumleitungen mit den O2 LOOP / O2 o Prepaidkarten ebenfalls nicht m�glich, bei Vertragskarten 0800-... weiterhin gesperrt f�r Rufumleitungen Anl�utdauer z. T. stark begrenzt - O2 beh�lt sich ausdr�cklich vor, bestimmte (Unterhaltungsdienste wie z. B. Call-Through mit Providerwerbung; blacklist-Prinzip!) Rufnummern sporadisch auf gesperrt zu halten, neuerdings erfolgt hier auch eine Berechnung zus�tzlicher Geb�hren, nach informativer Ansage vor dem Verbindungsaufbau - Mobilbox unterst�tzt kein Fax - Vertragsangebote toppen preislich oft das Prepaid, ohne dabei jedoch dessen Vorteile zu bieten - Internetpauschaltarif (Option) "Internet Pack M" (jetzt mit 300 MB Freivolumen bis zum Einsetzen der automatischen Drosselung der Surf- geschwindigkeit): Nutzung laut neueren AGB/Preislisten auf _Handys_ beschr�nkt (gilt f�r die meisten, z. B. Fonic, Tchibo... (noch) nicht); bei langen Surfzeiten und hohem Verbrauch/-Volumen evtl. Buchung der Internet Dayflat (oder minutenbasierte Abrechnung per ZEIT an 5667 senden ausw�hlen) sinnvoll; Vertragskunden haben Tagesflat automatisch -------------------- 15 Wie funktionieren 'Ortstarife' im Mobilfunk? (27.03.2009) Die Mobilfunknetze bieten z.T. sog. Ortstarife auch vom Handy an. Die Ortsvorwahl wird durch einen Anruf bei D1 (2020), D2 (22044) bzw. e-plus (1113) eingerichtet. Man kann nun Gespr�che zu dieser Vorwahl g�nstiger f�hren. e-plus bietet noch einen 'Freunde-Tarif' an, mit dem man f�nf vorher bestimmte Rufnummern zu o.a. Preisen erreichen kann. D2 kann man entweder BestCity (Ortsvorwahltarif), D2 BestCitySpezial *oder* BestWeekend nutzen. Auch bei e-plus muss man sich zwischen Ortsvorwahl- und Freundetarif entscheiden. o2 bietet in seinem Netz bei Genion mit der City-Option ebenfalls einen Ortstarif an. Gespr�che aus der festgelegten "City" in den eigenen Ort und in weitere angrenzende Ortsnetze kosten rund um die Uhr 7 Cent. Die genaue Gr��e der Cityzone ist unter <http://www.de.o2.com/ext/standard/index?page_id=3996&state=online&style=standard> abrufbar. Bei den Genion-Tarifen mit Homezone ist innerhalb der Homezone au�erdem ein Gespr�ch innerhalb desselben Ortsnetzes aus dem man die Genion-Festnetznummer hat f�r 3 bzw. 5 Cent pro Minute m�glich. -------------------- 16 Kann man g�nstiger telefonieren, wenn man bestimmte Codes w�hlt? (22.10.2000) Es gibt das Ger�cht, dass man ein Ferngespr�ch als Ortsgespr�ch abrechnen lassen k�nnte, wenn man nach der normalen Telefonnummer eine Nummer anh�ngt, die zusammen mit der letzten Ziffer '10' ergibt. Dies ist definitiv falsch. Auch die diversen Handy-Codes, die angeblich zu kostenlosen SMS oder �hnlichem verhelfen sollen, helfen in Wirklichkeit nicht. Als Beispiel sei die geschlossene Benutzergruppe 666 genannt, die absolut keine Wirkung hat. -------------------- 17 Was kosten Servicenummern? (05.01.2011) Die Vorwahlen/Nummern 0137; 0138; 0180; 01888; 0700; 00808; 0088210; 11833; 11834; 11836; 11837; 11864 werden immer von der Telekom berechnet. Die Vorwahlen 012; 118 ohne die oben genannten f�nf T-Com-Nummern; 0181 bis 0189; 0191 bis 0194; 0900 hingegen werden nicht unbedingt vom Teilnehmernetzbetreiber oder der Preselection des Anrufers berechnet, da hier auch anderen Firmen, so diese die jeweiligen Rufnummerninhaber sind, die Rechnungsstellung gew�hrt wird. Hier die Preise, die von der Telekom berechnet werden (nicht von Telefonzellen, hierzu werden die Preise unter 0800-3306667 angesagt bzw. sind auf http://blitztarif.de/telefonzelle zu finden): 012-xxx : Tarifinfo unter 0800-330-4567 0137-1/5 : 14 Ct. pro Gespr�ch 0137-2/3/4 : 14 Ct. pro Minute 0137-6 : 25 Ct. pro Anruf 0137-7 : 1 EUR pro Anruf 0137-8/9 : 50 Ct. pro Anruf 0138 : 14 Ct. pro Minute 0180-1 : 3,9 Cent pro Minute 0180-2 : 6 Cent pro Gespr�ch 0180-3 : 9 Cent pro Minute 0180-4 : 20 Cent pro Gespr�ch 0180-5 : 14 Cent pro Minute 0700 (Pers�nliche Rufnummer): 0,12 EUR/Min. (Mo-Fr 09-18) 0,06 EUR/Min. (sonst) 0800 (Freecall) und 00800 (International Freecall): Normalerweise kostenlos f�r den Anrufer, mit Ausnahmen (00800 wird von manchen Anbietern berechnet) 0900: Tarif vom Anbieter festgelegt und angesagt Sonderrufnummern aus Telefonzellen: Eine Tarifeinheit kostet 10 Cent, 01801/01802: eine Einheit dauert 15 Sekunden 01803: eine Einheit dauert 12 Sekunden 01804: die erste Minute kostet 4 Tarifeinheiten (die auf jeden Fall anfallen), dann eine Einheit alle 15 Sekunden 01805: eine Einheit dauert 10 Sekunden 0138: 2 Tarifeinheiten f�r die ersten 30 Sekunden, dann eine je angefangene 15 Sekunden, wobei insgesamt mindestens 3 Tarifeinheiten anfallen 01371: 3 TE/Verbindung 01372/01373/01374: 2 TE f�r die ersten 30 Sekunden plus mindestens eine pro n�chste 15 Sekunden) 01375: 3 TE/Verbindung 01376: 5 TE/Verbindung 01377: 17 TE pro Verbindung 01378/01379: 9 TE je Verbindung 01888: wie Gespr�ch nach Berlin bzw. Bonn 0700: Mo-Fr 9-18 Uhr 50 Cent/Minute, in der �brigen Zeit 30 Cent pro Minute (1 TE alle 12 bzw. 20 Sekunden) 0180er vom Handy: Vom Handy gelten meist h�here Tarife als vom Festnetz. Es d�rfen maximal 42 Cent pro Minute verlangt werden (0180-1/3/5), sowie h�chstens 60 Cent je Anruf (0180-2/4). Zur Vermeidung der hohen 0180er-Tarife bietet es sich an, alternative Festnetznummern zu benutzen, sofern diese bekannt sind. Siehe http://www.0180.info bzw. (vom Handy) http://mobil.0180.info Viele Kosten von Sonderrufnummern bei Nutzung von Prepaid-Karten finden sich unter http://www.teltarif.de/i/sonderrufnummern-prepaid.html Die Kosten der Auskunftsdienste findet man auf http://www.teltarif.de/db/res-auskunft.html oder http://www.billiger-telefonieren.de/anbieter/auskunft/auskunft.php3 -------------------- 19 Wieso sind Ludwigshafen und Mannheim zwei Ortsnetze? (08.01.2001) Ludwigshafen und Mannheim haben eine gemeinsame Vorwahl (0621), jedoch wurde von der Regulierungsbeh�rde festgelegt, dass es sich um zwei getrennte Ortsnetze mit jeweils eigenem City-Bereich handelt. Dadurch kommt es zu der misslichen Situation, dass von manchen Orten aus nur eine der beiden St�dte zum City-Tarif erreichbar ist, die andere jedoch schon mit Region 50 berechnet wird. Zur Unterscheidung der beiden Ortsnetze dient folgendes Schema: Mannheim: 0621-1, 0621-2, 0621-3, 0621-4, 0621-7, 0621-8, 0621-90, 0621-91, 0621-92, 0621-93, 0621-94, 0621-97, 0621-98 Ludwigshafen: 0621-5, 0621-6, 0621-95, 0621-96, 0621-99 Diese Aufteilung wurde schon vor der Entmonopolisierung des Telefonmarktes von der Telekom festgelegt. -------------------- 20 Was bedeuten die Tarifbezeichnungen wie z. B. 1/1 oder 60/60? (22.10.2000) Die Dauer des Taktes bei den Telefontarifen wird �blicherweise in dieser Form abgek�rzt. Die erste Zahl bedeutet dabei die L�nge der ersten Einheit, die zweite Zahl die L�nge der restlichen Einheiten. Diese Trennung wird vorgenommen, weil manche Anbieter die erste Einheit l�nger dauern lassen. Damit sollen Kurztelefonierer zur Kasse gebeten werden. Beispiele: 1/1: grunds�tzlich Sekundentakt (Kundenfreundlichster Tarif) 60/60: Minutentakt (weit verbreitet, nicht sehr kundenfreundlich) 60/1: erste Minute wird voll berechnet, danach Sekundentakt (bei langem Gespraechen wie 1/1, bei Kurzverbindungen z.B. mit Anrufbeantworter ung�nstig) -------------------- 21 Werbefinanziertes Telefonieren (20.09.2011) Da die Kosten f�r die Vermittlung von Telefonaten zu den meistangew�hlten Lokationen in den letzten Jahren deutlich gesunken sind, gibt es immer wieder Aktionsangebote, mit denen man kostenlos telefonieren kann. GoYellow bietet mit PeterZahlt einen PC-gest�tzten Service an. Dieser ist jedoch anmeldepflichtig und umfasst neuerdings auch kostenpflichtige Features. Eventuell kann man auch bei der Anmeldung bei bestimmten Voice-over-IP-Anbietern kostenlose Frei- Minuten erhalten. Eine kostenlose Auskunft steht seit Anfang September 2011 unter 11899 zur Verf�gung (Vorsicht, nur aus dem deutschen Festnetz heraus kostenlos, nicht aus den Mobilnetzen!), Anbieter ist die 11818 Auskunft GmbH. Auch diese finanziert sich durch Werbung, die hier dem Telefongespr�ch vorgeschaltet wird. -------------------- 22 Mailbox-Erreichbarkeit der Netzbetreiber (20.09.2011) Die Rufnummer, unter der man eine Mobilbox, zugeh�rig zur Rufnummer, erreicht, ist abh�ngig von dem Netz, in dem diese urspr�nglich geschaltet worden ist. Bei Telekom/T-Mobile lautet die der Vorwahl beigestellte Zahlenkombination 13, bei Vodafone 50 f�r das Aufsprechen und 55 f�r die Abfrage, bei E-Plus 99 und bei o2 33. Netzliste: 01511 T-Mobile 01512 T-Mobile 01514 T-Mobile 01515 T-Mobile 01516 T-Mobile 01520 Vodafone 01521 Vodafone (virtueller Netzbetreiber GT-Mobile) 01522 Vodafone 01523 Vodafone 01525 Vodafone 01570 E-Plus (virtueller Netzbetreiber vistream) 01573 E-Plus 01575 E-Plus (virtueller Netzbetreiber Ring Mobilfunk GmbH) 01577 E-Plus 01578 E-Plus 0160 T-Mobile 0162 Vodafone 0163 E-Plus 0170 T-Mobile 0171 T-Mobile 0172 Vodafone 0173 Vodafone 0174 Vodafone 0175 T-Mobile 0176 o2 0177 E-Plus 0178 E-Plus 0179 o2 -------------------- 23 Steuerung der Vermittlungsstelle: spezielle Leistungsmerkmale (08.10.2010) Am analogen Telefonanschluss ("Standard-Anschluss"/"T-Net") k�nnen die Leistungsmerkmale der Vermittlungsstelle (z. B. Anrufweiterschaltung, SprachBox) mit DTMF-Tonwahl-Befehlen gesteuert werden. Beim digitalen ISDN-Anschluss werden Steuerungsbefehle nicht per MFV gegeben, sondern �ber den D-Kanal als Keypad-Codes (im Telekom-Deutsch: 'Netzdialog' oder 'Netzdirekt'). Dazu muss das ISDN-Ger�t keypadf�hig sein. Desweiteren geht die Steuerfunktion nicht, wenn beide B-Kan�le belegt sind bzw. auf diesen Gespr�che gef�hrt werden. Einige Telefone funktionieren nur entweder im Keypad- oder im normalen Modus. Theoretisch k�nnte man nun, da es ja keine Rufnummern mit Raute oder Quadrat gibt, gemischt �bermitteln, also Keypad-Befehle im Normalmodus �bermitteln, diese Vorgehensweise f�hrt jedoch (bei T-Home-Anschl�ssen ISDN) zum Abbruch, es ist hier, auch beim eventuellen Mitw�hlen eines Codes mit der Rufnummer, explizit Keypad erforderlich, was bei den Vodafone-ISDN-("Komfort Classic"/"Arcor ISDN")- Anschl�ssen wiederum so implementiert ist, dass man dort eine Syntaxpr�fung vornimmt, welche bei unsinnigen Befehlen fehlschl�gt, so bewirkt hier etwa <Rufnummer gefolgt von '#'> das sofortige Durchstellen des Anrufers zum gew�nschten Rufziel "Anl�uten/'Rufziel erreicht'"). Um z. B. eine AnrufWeiterSchaltung der MSN 13579 auf die Nr. 098765432 einzurichten, muss folgendes eingegeben werden: *21*098765432*13579# Die Rufnummernangabe '0' statt '098765432' bewirkt die Aktivierung der AWS (gilt analog dazu auch f�r andere Dienstmerkmale) bei *allen* MSN. Eine Unterscheidung nach Dienstmerkmalen (z.B. nur 'Telefon') ist nicht m�glich, nur bei �ber das funktionale Protokoll "reservierten" ("geh�rt MSN_/Ger�t") AWS). Es gibt Leistungsmerkmale, die nicht vom Kunden selbst eingerichtet oder deaktiviert werden k�nnen, etwa das Abweisen unbekannter Anrufer (ACR) oder das Freischalten der Identifizierung (MCID) solcher das Dienstmerkmal CLIR benutzenden Anrufer. Diese Auftr�ge an den technischen Kundenservice der Deutschen Telekom AG (Festnetzsparte) werden nur noch anschlussbereinigt, d. h. f�r alle MSN je eines Kundenanschlusses, ausgef�hrt. Um die Steuerung auch von jedem beliebigen Anschluss aus vorzunehmen gibt es die kostenlose Zusatzleistung 'Fernsteuerung der AWS'. Diese wurde aus Platzgr�nden in das n�chste Kapitel �bernommen. Die �nderung der Netz-PIN (nur wirksam f�r PIN-gesch�tzte Funktionen wie z. B. die ver�nderbare Anschlusssperre OCBUC) erfolgt erstmalig per *99*0000*neuePIN*neuePIN*MSN# -------------------- 23a Gegen�berstellung der Steuercodes im Fest- und Mobilfunknetz (29.09.2009) Hier einige gebr�uchliche Funktionen: (Nr = Rufnummer, DK = Dienstekennung (siehe unten), Zeit in Sekunden) Merkmal Festnetz Mobilfunk ---------------------------------------------------------------------- Alle Anrufe sofort an Nr umleiten *21*Nr# *(*)21*Nr(*DK)# - L�schen #21# ##21# - Deaktivieren #22# #21# - Aktivieren *22# *21# - Pr�fen *#21# *#21# Anrufe verz�gert an Nr umleiten *61#Nr# *(*)61*Nr(*DK)# - Dauer angeben: (immer 20 Sek.)� *(*)61*Nr(*DK)(*Zeit)# - L�schen #61# ##61# - Deaktivieren - #61# - Aktivieren - *61# - Pr�fen *#61# *#61# Bei Unerreichbarkeit an Nr umleiten - *(*)62*Nr(*DK)# - L�schen - ##62# - Deaktivieren - #62# - Aktivieren - *62# - Pr�fen - *#62# Bei Besetzt an Nr umleiten *67#Nr# *(*)67*Nr(*DK)# - L�schen #67# ##67# - Deaktivieren - #67# - Aktivieren - *67# - Pr�fen *#67# *#67# Rufnummern�bermittlung - Einschalten f�r dieses Gespr�ch - *31#Nr - Ausschalten f�r dieses Gespr�ch *31#Nr (*31*Nr)� #31#Nr - Pr�fen - *#31# Anklopfen / CallWaiting (nur f�r Sprachanrufe) - Einschalten - *43# - Ausschalten - #43# - Pr�fen - *#43# --- � Bei Telekom *31#Nr, bei anderen Betreibern evtl. *31*Nr. Bei ISDN muss in der Regel die entsprechende Funktion des Telefons oder der Telefonanlage genutzt werden. Bei Arcor funktioniert aber auch bei ISDN die *31*Nr (sowohl Keypad als auch als Bestandteil der Rufnummer). � Die Verz�gerung einer Anrufumleitung l��t sich bei der Telekom �ber die fernsteuerbare AWS unter 0800-3309798 bis 60 Sekunden hochsetzen. Diese Funktion ist auch �ber DTMF/Keypad-Steuerbefehl *62*60# verf�gbar, die fernsteuerbare AWS steuert damit alle im Amt/Netz ausgel�sten oder am S0-Bus reservierten CFNRs, sowie die der SprachBox. Dienstekennungen: 10 - Alle Anrufe 11 - Umleitung Sprache 12 - Alle Daten (Geschwindigkeiten/Protokolle) 13 - Umleitung Fax -------------------- 24 Allgemeine Erl�uterungen zur TNet-Box und SprachBox (25.04.2010) Die T(-Home) SprachBox kann vom eigenen Anschluss aus unter freecall 0800-3302424 eingerichtet und abgefragt werden. Bei Schaltung eines neuen Telefontarifs wird sie binnen 3 Tagen aktiviert (im Kundenauftrag abw�hlbar). Nach Ersteinrichtung ist sie automatisch f�r den Empfang bei besetzt und nach Zeit konfiguriert. Diese Einstellung kann unter http://kundenservice.telekom.de, 0800-3302424 / 0511-12331685 (letzteres Fernabfrage-Klarnummer), per Keypad, am ISDN-Endger�t oder im Sprachboxmen� ge�ndert werden. In den Alttarifen 'T-Net' und 'Standard-ISDN' kann man eine erstmalige Freischaltung der fernsteuerbaren Anrufweiterschaltung unter 0800- 3309798 vornehmen, nach deren Aktivierung die AWS-Steuerung auch per korrespondierendem Keypad-/Tasten-Befehl mit freigeschaltet wird (nicht in der Rufphase; kein Anklopfen). Die SprachBox kann zu den vereinbarten Konditionen (monatl. Nutzungsgeb�hr) - an den Anschl�ssen dieser Tarif-Generation ebenfalls eingerichtet werden. Wer das "Komfort- Paket" am T-Net-Anschluss hat und es k�ndigt, kann es nicht mehr neu hinzubuchen (Bestandskunden-Tarifschema). Auch die Einrichtung einer AWS an andere Ziele, oder die Einstellung der Wartezeit bei nach-Zeit, sind im Men� der SprachBox m�glich. Zielrufnummern, die am Anschluss �ber die variable Rufnummernsperre/ Sicherheitspaket Plus gesperrt sind, lassen sich ebenfalls im Sprachmen� unter 08003302424 (oder unter 08003309798) "einrichten", lediglich das Webfrontend und der Keypad-Modus verweigern hier die (wegen des Abweisens des Verbindungswunsches nicht best�tigungsf�hige) AWS- Aktivierung. Vorsicht! Die variable Rufnummernsperre wird auf *bereits* *eingerichtete* Anrufweiterschaltungen hingegen *nicht* angewendet! 010-Nummern sind nicht in Mein T(-Home) einrichtbar, hier sind diese Dienste neben Auslandsnummern als zul�ssige AWS-Ziele entfallen (beim Versuch ist das �bermitteln des Formulars anschlie�end gesperrt). Hat man ein solches Rufziel noch in der Eingabemaske (grau hinterlegt) stehen, resultiert das �bermitteln eines an sich korrekten Formulars ebenfalls in einer Fehlermeldung, man muss es durch �berschreiben entfernen bzw. die fehlerverursachende ausgegraute Nummer durch eine zul�ssige ersetzen. Die in der SprachBox (0800-3302424) oder per fernsteuerbarer AWS (0800- 3309798 eingerichteten AWS lassen sich per Keypad zwar deaktivieren, nicht jedoch abfragen. Dies ist lediglich �ber das Funktionale Protokoll bzw. im Men� des verwendeten ISDN-Endger�ts m�glich. Wer noch die alte Bedienversion der sogenannten "TNet-Box" hat (Anschluss- Schaltung vor Juli 2008 bzw. Sprachboxeinrichtung vor Nov. 2008), hat evtl. noch eine zweite Unterbox ("Family-Box 1") in der Hauptbox eingerichtet (wurde einmal wegen mangelndem Kundeninteresse aus dem Sortiment genommen). Zwischen den Familyboxen konnten kostenlos Nachrichten hin und her geschickt werden; die Familyboxen waren im Gegensatz zur Hauptbox 0 nur von der bei der Einrichtung der SprachBox verwendeten MSN aus ohne Passworteingabe abfragbar; die erste Familybox war kostenfrei. Es standen mehrere Mailboxansagen und -Men�s zur Auswahl. Die SMS-Benachrichtigung schaltet bei den TNet-Boxen die per Telefonanruf aus; die Wartezeit bis zur Rufannahme ist nur per*62*xx#, nicht aber im Men� einstellbar. Bei Tarifwechseln bleibt dieTNet-Box erhalten, bei Box- L�schung nicht (SprachBox aktuelles Bedienschema). Schrittweise sollen alle TNet- Boxen auf die aktuelle Bedienversion umgestellt bzw. an diese angeglichen werden. Ein besonderer Service ist das Freischalten der SprachBox f�r Anrufe von der eigenen Handynummer aus, denn bei aus der Box heraus eingeleiteten Rufen - hierbei muss etwas aufgesprochen vorliegen -, erh�lt man vor Verbindungsaufbau die Anrufernummer zur Best�tigung angesagt und Zusatzkosten irgendwelcher Art entstehen (auch im Netz) nicht. Es gilt der am Anschluss (/010330xxxxyz) eingestellte Tarif; die Rufnummer wird unterdr�ckt. Mehrfachanrufe pro Sitzung sind ebenso m�glich wie das Herstellen von Verbindungen zum eigenen Anschluss. O2-Kunden k�nnen die SprachBox nicht als Weiterleitungsziel benutzen, da freecall/0800 bei diesem Mobilfunkanbieter als (Sonderrufnummer!) Weiterleitungsziel gesperrt ist (es ist Privatkunden/Nichttelecoms nicht gestattet, 0800-Nummern zu schalten, diese zahlen f�r eingehende Verbindungen und m�ssen f�r Boxdienste/UMS die 032- Gasse oder die Rufnummer eines Telefonanschlusses benutzen). Die Neueinrichtung (3-4-6) von nicht im T-Mobile-Netz geschalteten Mobilnummern ist nicht mehr m�glich, auch nicht durch die SprachBox-Hotline (bounce/Fehler im System). Die SMS-Benachrichtigungen der Box sind kostenlos, wenn als Zielrufnummer ein T-Mobile-Mobilfunkanschluss oder eine MSN am eigenen Anschluss angegeben wird. Die (Fern-)Steuerung der SprachBox-Aktivit�t gilt immer nur f�r die MSN, unter der diese eingerichtet worden ist. F�r 1,05 EUR monatl. kann die Fax-Funktionalit�t aktiviert werden, die eingegangenen Faxe werden durch Versand an eine Faxnummer eingesehen. Der Empfang kann auf Telefon- oder Faxanrufe beschr�nkt werden (voice, Faxweiche oder aber sofort startender Faxempfang). Spricht der Anrufer l�nger als 2 Minuten auf, wird die Verbindung nach einem Hinweis unterbrochen. Die telefonische Benachrichtigung wird so berechnet, als ob man das Benachrichtigungsrufziel selbst angerufen h�tte (eine evtl. Anschluss-Preselection gilt hier nicht!). Bei ISDN k�nnen gleich oben beschriebener Handyfreischaltung bis zu zwei zus�tzliche MSN f�r Empfang und Abfrage definiert werden, s. http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3378/theme- 45859561/theme-45858948/theme-45858947/theme-62207114/faq-62338598 Von den zus�tzlichen MSN verlangt die SprachBox immer das Box-Passwort, desweiteren gilt, dass die PIN einer bei diesen evtl. bereits vorhandenen, unter 0800-3309798 eingerichteten, fernsteuerbaren AWS von der des Zugangs zur SprachBox �berlagert wird. Die zweist�ndige Sperre des Logins nach dreimaliger falscher PIN- Eingabe, auch vom eigenen Anschluss aus, ist im SprachBox- und im Fernsteuerbare-AWS-System-08003309798 identisch. Letzteres fordert bei Ersteinrichtung einmalig die Eingabe des Passworts (bei einer parallel vorhandenen SprachBox wird deren Passwort in der Eingabe best�tigt). Bei PIN-Fehlern von fremd wird der Dienst nicht gesperrt, sondern nur f�r den unberechtigt anrufenden Anschluss blockiert (2 h lang), ferner kann nach sechmaliger Falscheingabe vom eigenen Anschluss aus durch die nach diesem Vorgang automatisch zugeschaltete SprachBox-Hotline 0800- 3304747 auf Aufhebung der Boxsperre/new lives, oder alternativ auf Box- default-PIN (letzte vier Ziffern der MSN) zur�ckgesetzt werden. Die �nderung des Passworts der fernsteuerbaren AWS gelingt nur durch Einrichten einer SprachBox unter deren MSN (Vorsicht, Zweitboxen sind, wie im Einrichtungsdialog neuerdings auch angesagt, kostenpflichtig!). Unter http://hilfe.telekom.de/dlp/eki/downloads/1/1TR67-V1.0.pdf steht eine ausf�hrliche Anleitung speziell zum Universalanschluss (ISDN) zur Verf�gung. Weitere Details zum Thema fortgeschrittene Nutzung der SprachBox enthalten u. a. auch die Dokumente zur Festnetz-SMS. -------------------- 25 Benachrichtigung bei verpassten Anrufen im Mobilfunk (09.12.2010) Bei allen vier Mobilfunk-Anbietern ist es m�glich, sich auch �ber einen von der Mailboxfunktion unabh�ngigen Dienst �ber entgangene Anrufe per SMS benachrichtigen zu lassen. Dieser ist bei Vertragsabschluss nach der bedingten Weiterleitung auf die Mailbox (z. B. *#004*333**15# bei O2) voreingestellt bzw. tritt nach deren Aufhebung in Kraft, bei o2 und Telekom.de nicht nur bei Nichtverf�gbarkeit (*#62#), sondern auch im Besetztfall, bei Vodafone *nur* bei Nichtverf�gbarkeit. Die Weiterleitung auf die Nummer des Dienstes nach einer festgelegten Zeit oder nach dessen zuvor erfolgter Deaktivierung ist nur bei Vodafone gesondert einrichtbar (bei T-Mobile nach "Diensten" unterteilt), die unbedingte (*21*) bei keinem der in der Liste befindlichen Anbieter. Der Dienst ist generell frei, dem Anrufer entstehen jedoch i. d. R. Kosten, da zum Abspielen einer "sinnvollen Ansage" naturgem�� keine kostenlose Netzerrorcode-Meldung, wie Vodafone sie teilweise (!) verwendet, abgespielt werden kann. Bei T-Mobile begegnet man dem daraus resultierenden abrechnungstechnischen Problem durch das automatische Auspflegen der entstandenen Verbindungen (zum Dienst "R�ckrufbitte per SMS") im netzinternen billing-System (auch bei den Resellern), bei O2 hingegen l�sst man die Anrufe - die daf�r bei Aktivieren der Rufnummernunterdr�ckung beim Anrufer als nicht vom SMS- Benachrichtigungs-Dienst anzunehmende Anrufe behandelt werden - voll gelten und rechnet sie ab. Bei Telekom.de kann man bestimmen, dass _kein_ Anrufer eine Verbindung erh�lt, der auf der virtuellen Nummer des Dienstes landet, indem man nur den "Komfortdienst Entgangene Anrufe per SMS" stehen l�sst. Inzwischen haben sich alle Anbieter zum Abschalten der Nicht-Mailbox-Dienste auf Anfrage hin durchgerungen, wobei das Kundenanliegen teilweise falsch interpretiert werden kann (Dienst nicht kostenpflichtig und auf den jeweiligen Anschluss beschr�nkt). FUNKTION| Telekom |Vodafone| O2 | E-Plus --------------------------------------------- 1 | ja | ja | nein | nein 1.1 | ja | nein | _entf�llt_ 2 | ja | nein | nein | nein 3 | ja | ja | nein |entf�llt 4 | nein | nein | nein | nein* 5 | ja | _nein_ SCHL�SSEL 1 Wiedererreichbarkeitsstatus wird signalisiert 1.1 dieses Feature abschaltbar vom Angerufenen (separater Dienst) 2 "R�ckrufbitte per SMS" implementiert (netzintern nur bei Nichtmelden!) 3 Rufnummer des Dienstes _rein_ virtuell --> nicht "direkt" anrufbar (bei O2 gegen Anrufe gesch�tzt, weist diese jetzt ab; nicht als Anruf- weiterschaltungsziel eintragbar, z. B. per *61*01793000400*11#) 4 Dienst meldet auf Wunsch auch bei eingeschaltetem Handy kostenlos * War fr�her einmal (bei Direktanruf auf die Mobilbox) m�glich, jetzt aber so umgestellt, dass dies nur noch bei _aktiver_ Mobilbox geht 5 Im Netz deaktivierbare Mailbox als "Kein Anschluss..."-Ziel -------------------- 26 Rufnummern-Mitnahme im Mobilfunk (20.09.2011) Seit dem 1.11.2002 ist es m�glich, die eigene Mobilfunknummer bei einem Anbieterwechsel zu behalten. Hierzu muss zun�chst eine fristgerechte K�ndigung des alten Vertrags erfolgen (bei Prepaid: Verzichtserkl�rung abgeben, dass man auf die erbrachten Dienstleistungen und das Restguthaben bis zur H�he der vertraglich vereinbarten Portierungsgeb�hr verzichtet und die Nummer freigegeben werden soll; o2 bietet ein solches Formular beispielsweise auf www.o2.de zum Download an). Fr�hestens vier Wochen vor Auslaufen des Vertrags und bis zu 123 Tage nach Auslaufen kann dann der neue Vertrag abgeschlossen werden, bei dem man angeben muss, welche Nummer man darauf �bernehmen m�chte. Oft bietet der neue Anbieter die Erstattung der Portierungsgeb�hren mittels einer Pauschale an, wobei auch schon (wurde untersagt) mit einem "Erlass" der Portierungsgeb�hr-*eingehend* geworben wurde. Die Obergrenze f�r die Portierung-ausgehend betr�gt (BNetzA) 30,72�. Bei Prepaid ist die Zeit f�r die Rufnummernmitnahme in der Regel k�rzer, so nennt beispielsweise Congstar 31 Tage nach Abschaltung, nach denen die Nr. bei ihnen wieder in den Pool f�llt, und 45 Tage bis zur Erstattung des evtl. verbliebenen Restguthabens, wenn eine Congstar-Prepaidkarte gek�ndigt wird. Die Portierungsgeb�hren werden in der Regel von der Karte abgebucht, also ist vorher f�r ausreichendes Guthaben zu sorgen oder dieses per Voucher oder Bank�berweisung mit eingehaltenem Mindestbetrag ausreichend aufzustocken. Wird die Nummer dann doch nicht portiert, ist sie verloren bzw. f�r eine Frist von mindestens sechs Monaten gesperrt. Dies gilt ohne R�cksichtnahme auf Fremd- oder Eigenverschulden f�r alle Prepaidkarten und alle Angebote ohne aufpreispflichtige Wunschrufnummer. D1-Kunden k�nnen unter 4387 kostenlos abfragen, zu welchem Mobilfunknetz eine Rufnummer geh�rt (auch per SMS f�r 19 Cent m�glich: Einfach die Nummer in eine SMS schreiben und an die 4387 schicken), bei D2 ist dies unter 12313 und bei E-Plus unter 10667 m�glich (beide ebenfalls kostenlos). O2 bietet diese Info per kostenloser SMS-Abfrage an: SMS mit "NETZ 01..." an 4636. Die Deutsche Telekom AG stellt kostenpflichtig (14 Ct./Minute, ab M�rz 2010 ist dieser Preis ohne Spielraum nach oben f�r alle Festnetzanschlussanbieter vorgeschrieben, wobei nach wie vor keine ausdr�ckliche Verpflichtung zur Aufnahme aller Angebote unter diesen Nummern vorhanden ist) einen Abfragedienst unter der 01805-001133 zur Verf�gung. Wer die Mobilfunk-internen Abfragenummern "fremd" verwenden will, w�hlt bei Telekom/T-D1 die 0171-252-, bei E-Plus einfach-0177 vor der Abfrage- Kurzwahl. Bei Vodafone kommt dabei jedoch lediglich eine kostenpflichtige "(Nummer aus Fremdnetz) Gesperrt"-Mitteilungsansage. Hier hat man jedoch die aus dem Inland kostenlos erreichbare 0800-5052090 geschaltet, unter der man aus beliebigen Netzen heraus die Zielnetzabfrage vornehmen kann. -------------------- 27 Rufnummern-Mitnahme im Festnetz (17.09.2006) Wie im Mobilfunk, kann auch im Festnetzbereich die Rufnummer zum neuen Anbieter mitgenommen werden, es ist hier wichtig, dass die Rufnummern beim derzeitigen Netzanbieter noch nicht gek�ndigt bzw. abgeschaltet sind, da sonst keine Rufnummernmitnahme mehr m�glich ist. Die T-Com verlangt f�r die Rufnummernmitnahme eine Geb�hr von 7,89 Euro f�r die erste Rufnummer (MSN) und 0,41 Euro f�r jede weitere MSN. Es m�ssen mindestens 3 MSN mitgenommen werden, eventuell zus�tzlich vorhandene Nummern k�nnen gek�ndigt werden. Die Firma Arcor erstattet Gesch�ftskunden die Portierungskosten, die die Telekom dem Kunden in Rechnung stellt, in Form einer Gutschrift auf der ersten Rechnung. Bei Privatkunden erstattet Arcor die Portierungskosten bisher leider (noch?) nicht. -------------------- A Einige Begriffe (09.07.2006) Gassenbesetzt bedeutet, dass die Leitung zur Vermittlungsstelle besetzt ist. Bei manchen Telefongesellschaften passiert dies durch Nadel�hre zwischen der DTAG und der neuen Telco. Erkennbar ist Gassenbesetzt an einem Besetztzeichen mit doppelter Frequenz: d�t-d�t-d�t-d�t (im Gegensatz zu d�hd�t-d�hd�t-d�hd�t bei Teilnehmerbesetzt) Abk�rzungen AFAIK = As Far As I Know (Soweit ich wei�) HTH = Hope This Helps IMO = In My Opinon (meiner Meinung nach), IMHO = In My Humble Opinion (meiner bescheidenen Meinung nach) f'up2 = Followup-To, d. h. Antworten erscheinen in einer anderen Gruppe (Followup-To poster bedeutet, dass Antworten nur an den Autor per EMail gehen) Weitere Akronyme auf http://www.chemie.fu-berlin.de/cgi-bin/acronym ==================== Vorschl�ge, was noch in diese FAQ aufgenommen werden sollte, werden von mir sehr gerne angenommen. (Mail an marc@marclanger.de). Dies gilt auch, wenn ich in dem oben Erw�hnten einen Fehler gemacht habe. Die FAQ findet Ihr auf http://www.marclanger.de/faq/service+tarife.txt Weitergehende Informationen findet man in Henning Gajeks ausf�hrlichen Mobilfunk-FAQs unter http://www.gajek.de/ User Contributions:
[ Usenet FAQs | Web FAQs | Documents | RFC Index ]
Send corrections/additions to the FAQ Maintainer: marc@marclanger.de (Marc Langer)
Last Update March 27 2014 @ 02:11 PM
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