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faqs.org - Internet FAQ Archives

de.comp.os.unix.linux.infos - FAQ (sectionL)


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Archive-name: de/comp/linux/dcoul-faq/sectionL
Posting-frequency: monthly
Last-modified: 2004-08-28 15:40:13
Version: CVS revision
URL: http://www.dcoul.de/faq/

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L. Veraltete Fragen

L.1 Warum funktioniert meine ISDN-Karte nach dem Update auf Kernel
2.0.36 nicht mehr so wie vorher?

Im Kernel 2.0.36 sind gegenüber älteren Versionen einige Änderungen am
ISDN-Subsystem vorgenommen worden, die eine neue Version der
isdn-utils notwendig machen. Diese sind entweder als Binärpaket auf
den ftp-Servern der Distributionshersteller zu finden oder als Source
auf ftp.franken.de <ftp://ftp.franken.de>. Eine der wichtigen
Änderungen ist, dass dial-on-demand ab Kernel 2.0.36 nicht mehr die
Standardeinstellung ist, sondern erst über die isdn-utils aktiviert
werden muss.

L.2 ld findet beim Kernel-Kompilieren die Datei 'binary' auf einmal
nicht mehr.

Du erhältst eine Fehlermeldung der folgenden Art:
gcc -E -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux/include -D__BIG_KERNEL__
-traditional -DSVGA_MODE=NORMAL_VGA bootsect.S -o bbootsect.s
as -o bbootsect.o bbootsect.s
bbootsect.s: Assembler messages:
bbootsect.s:253: Warning: indirect lcall without `*'
ld -m elf_i386 -Ttext 0x0 -s -oformat binary bbootsect.o -o bbootsect
ld: cannot open binary: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Das liegt daran, das sich mit der Version 2.10.91 der Aufruf des
Linkers ld verändert hat, statt -oformat wird jetzt --oformat als
Option erwartet.
Kernel nach 2.4.2 werden diese standardmäßig benutzen, frühere Kernel
brauchen eine simple Änderung in der Datei
/usr/src/linux/arch/i386/boot/Makefile, dort muss einfach jedes
Vorkommen von -oformat in --oformat verändert werden.

L.3 Wird der Adaptec AHA 2940 U2W (AIC 7890) von Linux unterstützt?

Der AIC 7890 wird in Kernel 2.2.13 unterstützt, ggf. auch schon in
älteren Kerneln (ab AIC7XXX_C_VERSION 5.1.0).

L.4 Ich habe ein ATAPI-CDROM an den CDROM-Anschluss meiner Soundkarte
angeschlossen, Linux erkennt es jedoch nicht.

Das kann mehrere Ursachen haben. Wenn die Soundkarte ein Plug 'n
Play-Typ ist und das IDE-Interface nicht durch das BIOS beim Booten
aktiviert wird, ist es für den Kernel (zumindest für 2.0.x) nicht
sichtbar, so dass es nicht initialisiert werden kann. Sofern der
IDE-Support nicht als Modul compiliert ist (das wäre nur möglich, wenn
NICHT von einer IDE-Platte gestartet wird, also z.B. von einer
SCSI-Platte oder über eine inital ramdisk), helfen die isapnptools
ohne Tricks auch nicht weiter, da der Kernel bei fest eincompiliertem
IDE-Support normalerweise nicht mehr nachträglich nach IDE-Interfaces
suchen kann.
In der zum isapnptools-Paket gehörenden Datei README.ide ist jedoch
ein Weg beschrieben, mit dem man unter Ausnutzung einer eigentlich für
PCMCIA-Karten vorgesehenen Kernelfunktion auch nachträglich noch
IDE-Interfaces aktivieren kann.
Wenn das Interface zwar aktiviert, jedoch als tertiäres Interface
konfiguriert ist, wird es ebenfalls nicht gefunden, da der Kernel nur
nach den primären und sekundären IDE-Kanälen sucht. Das Vorhandensein
eines dritten Interfaces muss daher dem Kernel durch die Boot-Option
ide2=<Basisadresse> mitgeteilt werden. In der Regel ist die
Basisadresse für das tertiäre Interface 0x1e8. Wie Boot-Optionen
übergeben werden, ist ausführlich im BootPrompt-HOWTO beschrieben.

L.5 Warum ist nach dem Update auf Kernel 2.2 mein Drucker nicht mehr
ansprechbar?

Mit Kernel 2.2 haben sich einige Änderungen bei der Druckeransteuerung
ergeben. Die Nummer des Devices (/dev/lp[012]) ist jetzt nicht mehr
von der Hardwareadresse des IO-Ports abhängig. Der erste gefundene
Druckerport ist nun /dev/lp0, wogegen bei Kernel 2.0.x der normale
Druckerport auf Adresse 0x378 /dev/lp1 war.
Da neben den PC-typischen Druckerschnittstellen nun auch Parallel-
schnittstellen anderer Hardwarearchitekturen unterstützt werden
sollen, wurde der Treiber für die Druckerschnittstelle in einen High-
und einen Low-Level-Teil aufgespalten. Wenn der Treiber als Modul
genutzt werden soll, ist bei Linux auf PCs der Eintrag alias
parport_lowlevel parport_pc in /etc/conf.modules nötig.

L.6 Warum zeigt Linux in /proc/cpuinfo an, im Rechner befände sich ein
Pentium 75, obwohl ein Pentium 90/100/120/133/166/200/* eingebaut ist?

Das Kommando cat /proc/cpuinfo liefert bei allen normalen (d.h. nicht
MMX) Pentiums ab 75 MHz die folgende Ausgabe:
model : Pentium 75+
Das Pluszeichen hinter der 75 steht für oder höher. Anhand der CPU-ID
kann man nur die alten 60/66 MHz-Typen von den moderneren 75-200
MHz-Versionen unterscheiden.
Bei MMX-Pentiums sieht Ausgabe so aus:
model name : Pentium MMX
Der Takt, für den ein konkreter Chip spezifiziert ist, lässt sich über
das CPUID-Kommando leider nicht feststellen, so dass damit nur die
Chip-Familie angegeben werden kann. Ab Kernel 2.2 gibt es in
/proc/cpuinfo einen alternativen Eintrag: cpu MHz. Der dort angezeigte
Wert wird mit Hilfe eines CPU-internen Timers ermittelt und gibt die
tatsächliche Taktfrequenz (näherungsweise) an. Der dazu verwendete
Timer ist jedoch nicht in allen CPU-Typen vorhanden, so dass diese
Funktion nicht bei allen Prozessoren zur Verfügung steht.

L.7 Warum habe ich seit dem Update auf Kernel 2.2.x alle
Route-Einträge doppelt?

Der Kernel setzt ab Version 2.2 beim ifconfig automatisch
Interface-Routen, ähnlich wie die BSD-Systeme das schon lange tun.
Distributionen, die nicht standardmäßig mit Kernel 2.2 ausgeliefert
werden, setzen in den Netzwerkkonfigurationsskripten die
Interface-Routen explizit, wie es bei Kernel 2.0.x erforderlich war,
so dass beim Betrieb mit Kernel 2.2 jede Interface-Route doppelt in
der Routingtabelle erscheint. Das hat keine schädlichen Auswirkungen,
es ist aber natürlich der Übersicht nicht gerade förderlich.

L.8 Wenn ich unter X arbeite, kommt es manchmal, besonders nach dem
Start von Netscape, zu einem seltsamen Effekt: ein oder mehrere
Fenster werden in Falschfarben dargestellt. Wenn ich den Mauszeiger
dann auf eines dieser Fenster bewege, stimmen die Farben in diesem
Fenster wieder, aber alles andere wird in Falschfarben dargestellt.
Woran liegt das?

Dieser Effekt tritt auf, wenn Programme mehr Farben benutzen möchten,
als zur Verfügung stehen. Wird der X-Server mit 8 Bit Farbtiefe
betrieben (die Normaleinstellung), stehen maximal 2 hoch 8 = 256
Farben gleichzeitig zur Verfügung. Wenn bereits alle verfügbaren 256
Farbtöpfe vergeben sind, kann ein Programm keine weiteren Farben mehr
für sich reservieren. Um dieses Problem zu umgehen, kann ein Programm
eine private Colormap anfordern. Dann erhält das Programm eine eigene
Farbpalette von 256 Farben nur für sich. Da aber tatsächlich nur 256
Farben gleichzeitig dargestellt werden können, muss, sobald ein
Programm bzw. dessen Fenster aktiviert wird, auf dessen Farbpalette
umgeschaltet werden, die sich von denen der anderen Programme
unterscheidet, so dass die Fenster der übrigen Programme in
Falschfarbendarstellung erscheinen.
Netscape reserviert sehr viele Farben für sich, so dass das Problem
häufig nach dem Start von Netscape auftritt.
Lösen lässt sich das Problem durch Betrieb des X-Servers in einer
höheren Farbtiefe (16 Bit/65536 Farben oder 24Bit/16,7 Millionen
Farben). Wer X auf der Kommandozeile startet, kann einen
entsprechenden Parameter übergeben:
  * startx -- -bpp 16 (für 65536 Farben) oder
  * startx -- -bpp 24 (für 16,7 Mio. Farben).

Je nach Karte muss man statt -bpp 24 -bpp 32 angeben.
Ab XFree 3.2 kann auch durch den Parameter DefaultColorDepth
<Farbtiefe> in der XF86Config der X-Server standardmäßig in
entsprechender Farbtiefe (16/24/32 Bit) gestartet werden, so dass die
Kommandozeilenoption bei startx nicht mehr nötig ist.
Leider werden nicht alle von XFree grundsätzlich unterstützten Karten
auch in Farbtiefen über 8 Bit unterstützt. Im Zweifel helfen die
Manpages zu XFree oder Ausprobieren weiter. Wenn der X-Server eine
bestimmte Farbtiefe nicht unterstützt, gibt er beim Start eine
entsprechende Fehlermeldung aus.
Falls die eigene Karte nicht in mehr als 8 Bit Farbtiefe unterstützt
wird, lässt sich das Problem bei Netscape durch die Option -no-install
umgehen. Mit diesem Parameter legt Netscape keine eigene Farbpalette
an, sondern versucht, mit den vorhandenen Farben auszukommen,
allerdings kann es dabei natürlich passieren, dass einzelne von einer
Webseite geforderte Farben dann nicht verfügbar sind.

L.9 Ich verwende Debian unstable oder testing und kann seit kurzem
keinen Kernel mehr kompilieren, ich erhalte als Fehlermeldung
undefined reference to local symbols in discarded section .text.exit'.

Das ist ein Bug im Kernel, der durch die aktuelle Version der binutils
(2.11.92.0.12.3) zum Vorschein kommt. Installiere 2.11.92.0.10-4 oder
verwende einen aktuellen Kernel, 2.4.17 sollte diesen Bug nicht mehr
enthalten.

L.10 Wie kann ich mit Linux AOL benutzen?

AOL verwendet ein proprietäres Zugangsprotokoll und unterstützt weder
PPP noch SLIP, so dass der Zugang zu AOL nur mittels der von AOL
gelieferten Software möglich ist, die AOL nicht in einer Linux-Version
zur Verfügung stellt.
Unter http://pengisnotaol.piranho.de/ findet sich allerdings
experimentelle Zugangssoftware für Linux, die ohne Unterstützung von
AOL entwickelt wurde.
2003-09-20: Die Frage ist veraltetet, inzwischen bietet AOL Zugang
über PPP an.

L.11 Ich habe RedHat 7.0 und kann keinen Kernel fehlerfrei
kompilieren.
Ich kann manche Programme unter RedHat 7.0 nicht kompilieren.
Unter RedHat 7.0 kompilierte Programme laufen nicht auf anderen
Distributionen.

Das liegt daran, das RedHat in 7.0 einen kaputten gcc mitliefert. Die
Lösung ist recht einfach, man muss nur das Paket kgcc installieren und
den beiliegenden Anweisungen folgen, damit der Kernel mit diesem
Compiler übersetzt wird.
Linus Torvalds hat hierzu auf der linux-kernel Mailing-Liste in
http://www.uwsg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0012.1/1252.html
Stellung genommen. Er bezeichnet dort RedHat 7.0 als "unusable as a
development platform" (Übers: "unbenutzbar als
Entwicklungsplattform"). Weitere Statements dazu findet man unter
http://kt.zork.net/kernel-traffic/kt20010101_100.html#3 und
http://kt.zork.net/kernel-traffic/kt20010108_101.html#1.
Andere Sourcen machen aber teilweise auch Probleme, so scheint es
nicht möglich zu sein, die XFree-Sourcen oder TeX damit zu übersetzen,
aber das ist nicht in allen Fällen zu 100% gesichert. Um auf der
sicheren Seite zu sein, sollte man auf jeden Fall die Updates von
RedHat einspielen. Informationen hierzu findet man unter
http://www.redhat.com/support/docs/gotchas/7.0/gotchas-7.html.

L.12 Welchen Treiber muss ich bei der Kernelkonfiguration für eine
NE2000-kompatible PCI-Ethernetkarte wählen?

Ab Kernel 2.0.35 gibt es dazu einen eigenen Punkt unter PCI Ethernet
adapters. Bei älteren Kerneln benötigt man den ISA-NE2000-Treiber
(unter Other ISA cards). Dieser enthält dort auch Unterstützung für
PCI-NE2000-Clones. Auf dem Chip Realtek 8029 basierende Karten
funktionieren problemlos, bei Karten mit Winbond 89C940 bzw.
verwandten Chiptypen ist ggf. Kernel 2.0.33 oder neuer nötig.

L.13 Ich versuche auf einem Computer mit AMD Athlon oder Duron
Prozessor Linux zu installieren. Er hängt sich jedoch gleich nach dem
Laden des Kernels auf.

Der Kernel versucht, die PentiumII-Seriennummer abzufragen, die der
AMD-Prozessor natürlich nicht hat. Das kannst du verhindern, indem du
am LILO-Bootprompt den Parameter x86_serial_nr=1 übergibst. Außerdem
stellt der Hersteller deiner Distribution vermutlich aktualisierte
Boot-Disketten und Kernelpakete zur Verfügung, die diesen Fehler
beseitigen.

L.14 Ich habe auf Kernel 2.4.x geupgradet und es werden keine Module
mehr geladen.

Die Probleme kommen vermutlich daher, dass sich das Layout der
Verzeichnisse in /lib/modules/<kernelversion> seit Kernel 2.2.x
verändert hat. Mit diesem neuen Layout kommen die modutils erst seit
Version 2.4.0 zurecht; deine sind wahrscheinlich zu alt. Welche
Version bei Dir läuft, kannst Du einfach durch Eingabe von
/sbin/modprobe -V
herausfinden.
Um das Problem zu beheben, benutzt Du entweder ein von deinem
Distributor bereitgestelltes Paket oder beziehst die Sourcen von
ftp://ftp.kernel.org/pub/linux/utils/kernel/modutils/ und kompilierst
sie selber. Damit wirst du aber vermutlich nicht alle Probleme, die
mit einem neuen Kernel auf dich zukommen, gelöst haben.
Sicherheitshalber solltest du Kernelquelltext/Documentation/Changes
lesen und überprüfen, ob du die erforderlichen Programme in den
nötigen Versionen installiert hast.

L.15 Inzwischen ist Kernel 2.4 freigegeben worden, was muss ich beim
Upgrade von 2.2 beachten?

Ja, der neue Linux-Kernel ist da - aber langsam, es gibt einiges, was
vor einem Update zu bedenken ist:
  * Was versprichst du Dir von dem neuen Kernel konkret? Warum
    möchtest du ihn einsetzen?
  * Bist du in der Lage herauszufinden, welche zusätzlichen Programme
    oder neuen Programmversionen zu diesem Kernel benötigt werden?
    Lies Kernelquelltext/Documentation/Changes!
  * Bist du in der Lage, die geforderten Programm(versionen) zu finden
    und zu installieren?
  * Bedenke, dass die von den Distributoren üblicherweise
    standardmäßig verwendeten Kernel gepatcht sind und damit bestimmte
    zusätzliche Funktionen haben, die du evtl. auch nutzt. Diese
    Funktionalitäten sind mit dem neuen Kernel evtl. nicht mehr
    vorhanden.
  * Kernel 2.2.18 nimmt schon einige der Vorteile von 2.4 vorweg
    (brauchbarer USB-Support, abgesehen von Mass-Storage. NFS-Server
    und -Client sind auf dem Stand von 2.4), vielleicht kannst du dir
    das Upgrade auf 2.4 sparen und 2.2.18 verwenden.

Wenn du die ersten drei Fragen nicht wirklich sicher beantworten
kannst, solltest du auf ein Update so lange verzichten, bis der
Hersteller deiner Distribution ein entsprechendes Kernel-Package mit
den notwendigen Updates bereit hält. Die Wartezeit bis dahin kann man
sich mit der Lektüre von
http://linuxtoday.com/news_story.php3?ltsn=2001-01-05-007-04-NW-LF-KN
bzw.
http://www.uwsg.indiana.edu/hypermail/linux/kernel/0101.0/1204.html
verkürzen. ;-)
Für Debian 2.2 Potato gibt es unter folgender Adresse inoffizielle
Backports der nötigen Pakete aus unstable für Potato:
deb http://www.fs.tum.de/~bunk/debian potato main
deb-src http://www.fs.tum.de/~bunk/debian potato main
Da es sich um Pakete aus unstable handelt, sind sie natürlich nicht so
gut getestet und es könnten durchaus Fehler auftreten. Überdies ist es
mit aktuellen Modutils nicht mehr möglich, einen modularen 2.0.x
Kernel zu booten. Genauere Information dazu sind unter
http://www.fs.tum.de/~bunk/kernel-24.html zu finden.

L.16 Funktioniert die Hauppage Win/TV PCI unter Linux?

Ja, Treiber dafür (und für andere auf dem Bt848- oder Bt878-Chip
basierende Fernseh/Video-Karten) gibt es im WWW unter
http://www.metzlerbros.de/bttv.html.
Seit Kernelversion 2.2 sind die Treiber Bestandteil des
Standardkernels. Siehe auch http://www.multimedia4linux.de/.

L.17 Werden TV-Karten mit Philips 7134 Chipsatz unterstützt?

Ein Treiber in fortgeschrittener Testphase ist unter
http://bytesex.org/saa7134/ erhältlich. Der Treiber scheint bis auf
VBI (Teletext) schon recht gut zu funktionieren, es ist allerdings
nötig einen Kernelpatch einzuspielen, und daher eher nur für
fortgeschrittene Anwender zu empfehlen.
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Build: 28.08.2004

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Last Update March 27 2014 @ 02:11 PM